1. Silvia


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... deine Hände runter“ bat ich sie. Zögerlich folgte sie meiner Bitte. Jetzt stand sie nackt vor mir, diesmal im Hellen, und ich konnte sie ganz genau betrachten. Ihr nackter Körper zeigt bei Heinz sogleich Wirkung. „Du kannst nicht schon wieder, oder?“ – „Willst Du nicht?“, frage ich. Anstelle einer Antwort ging ihre Hand zu meinem Schwanz und wichste in an.
    
    „Wie möchtest du mich bumsen? Im Stehen, von hinten?“ fragte sie mich. „Gute Idee, drehe dich um und bück dich!“ Ich steckte ihr meinen harten Riemen von hinten in zwischen ihre Schamlippen und fickte sie schnell und routiniert. Silvia war eine Schnellspritzerin. Sie kam schon wieder nach kurzer Zeit. Danach drehte sie sich um und blies mir meinen Schwanz bis ich ihr die Soße auf ihre kleinen Titten verteilte.
    
    Wir duschten fertig, trockneten uns ab und gingen zum Bett. Wir schliefen beide nackt ein. In der Nacht wurde ich kurz wach, als Silvia ihre Sachen nahm und in ihr Zimmer ging. Ich schlief gleich darauf wieder ein. Gegen 9:00 Uhr rief ich sie an und bestellte sie zum Frühstücken. Wir hatten schließlich zu arbeiten. Wir brauchten für ihre berufliche Zukunft einen Plan und den hatte ich schon fertig.
    
    Sie kam kurz nach mir in den Frühstücksraum und sah trotz ihrer einfachen Garderobe, oder gerade deshalb, bezaubernd aus. Irgendwie wirkte sie erwachsener. Ich schrieb es später darauf zurück, dass sie wohl das erste Mal in ihren Leben, als Frau behandelt wurde. Sie wollte sich gerade hinsetzten als sie mich ansah ...
    ... und mir einen dicken Kuss gab. „Danke für die schöne Nacht“, flüsterte sie mir zu. Nach dem Frühstück verzogen wir uns in eine Sitzecke im Foyer und ich unterbreitete ihr meinen Plan.
    
    Ich wollte sie als meine Mitarbeiterin einstellen. Sie sollte die Anlaufstelle für meine Kunden sein. Dafür bekam sie ein ansprechendes Gehalt mit dem sie ihr Studium finanzieren konnte. Arbeitszeit und Studienzeit sollten sich einiger Maßen die Waage halten. Sie sollte sich bei einer Uni einschreiben und ich würde dann in der Nähe ein Büro und eine Wohnung für sie beschaffen. Büro und Wohnung sollte sie suchen. Sie stürzte aus ihrem Sessel und umarmte mich fest.
    
    Wir blieben noch einen Tag und eine Nacht im Hotel. Danach sollte ich sie wieder nach Hunderdorf zur Tante Renate fahren. Von da aus wollte sie sich eine Uni suchen.
    
    Ohne Komplikationen kamen wir nach Hunderdorf. Ich parkte wieder vor der Tür. Tante Renate stand im Vorgarten und sah uns ungläubig an. „Was macht ihr denn schon wieder hier?“ Silvia: „Erzähl ich dir gleich, komm mit.“ Vor lauter Aufregung hatte man mich vergessen. Da ich über genügend Selbstbewusstsein verfüge, lächelte ich vor mich hin, nahm Silvias Koffer und ging ebenfalls ins Haus.
    
    Im Wohnzimmer fand ich die beiden Damen und einen alten mürrischen Kerl, der noch nicht einmal meinen Gruß erwiderte. Silvia berichtete begeistert von ihrer neuen Anstellung bei mir. „Sie müssen ihren Wagen da weg fahren“, war das Einzige, was der Alte vorbrachte. Ich stand auf ...
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