1. Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau


    Datum: 19.04.2020, Kategorien: Reif

    ... ab?«
    
    »JA! Und wie, er … überschwemmt mich direkt. Und du kannst dir erst recht kaum vorstellen, wie geil er darauf isst, dass jeder Tropfen in mir bleibt. Weil er mich besamen will! Wo ich doch die Pille gerade erst abgesetzt habe – und schon … ach oh verdammt«
    
    »Aber ich kann gar nicht glauben, dass ich … dir das erzähle – und dass du so … SO reagierst dabei!«
    
    Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. War das jetzt Dichtung und Wahrheit gemischt. Das mit der Pille etwa – ich konnte und wollte nicht hinterfragen, ob das nun auch in der Realität war. Und wenn es so war, dann machte es mich in dem Moment einfach unendlich geil, ja fast so, dass ich Kraft in mir fühlte, sie zu schwängern.
    
    Von dem her war ihre Phantasie so gefährlich nahe an der, wie ich sie als Mann empfand, dass ich mir fast Fragen gestellt hätte. Aber das war nicht von Priorität jetzt.
    
    Ich fickte sie härter, ich hörte das Glucksen aus ihrem nassen Loch, wie es sich schloss und öffnete, wenn ich mich in sie hinein trieb. Ich war schon so nahe daran, zu kommen und doch wollte ich, dass sie noch erzählte.
    
    Weder die Geschichte konnte aus sein, sagte ich mir, noch wollte ich eine Ende herbei führen. Julias Phantasie war in dem Sinn nicht extrem ausfällig, würde ich fast sagen, aber ich war erregt. Nicht nur, weil sie mir das eben erzählte, vor allem aber wohl deswegen, weil sie mir Dinge anvertraute, die zum ersten Mal so von ihr erzählt wurden.
    
    Ich war geil, ich fühlte mich geehrt und doch ...
    ... hatte ich es nicht ganz verdient, wenn ich daran dachte, was ich mit Sabine wohl getan hatte oder auch getan hätte.
    
    Julia konnte oder wollte wohl nicht mehr erzählen und ver­mut­lich gab es da auch gar nicht mehr … und ich war ohnehin an meiner Grenze der geistigen und physischen Belastung. Ob ich nun konkrete an meine Frau oder aber die Nachbarin dachte, hätte ich nicht schwören können. Es waren wohl beide, um gerecht z u sein.
    
    Ich kam in einer Heftigkeit, dass ich dachte, die Augen meiner Frau weiten zu sehen, wie ich mich Schub um Schub in sie ergoss, stöhnend, brüllend, die Hitze auf der Stirne und zwischen meinen Beinen.
    
    »Ich liebe dich!«, brach ich verschwitzt auf ihr zu­sam­men und drückte sie ins Laken. »Ich liebe dich sogar irgendwie noch mehr, da du mir dieses dunkle Geheimnis verraten hast!«
    
    »Ich liebe dich, oh Gott und wie …!«
    
    Sie hielt die Luft an, machte eine Pause und grinste dann so verschmitzt, ehe sie ein Wort nur sagte: »TOM!«
    
    Ich konnte sogar lachen, trotz allem, auch wenn meine Latte nun die letzten Zuckungen in ihr vollendete und der letzte Tropfen meines Orgasmus in sie gequetscht wurde. »Ja – das klingt schon gut!«
    
    »Nein – ich dachte, es wäre sexy, weil du ja gemeint hast, ich könnte es sagen. Aber – das war jetzt gar nicht so geil«, meinte sie.
    
    »Es ist viel authentischer, wenn du mitten drin bist – in deiner Geilheit, Erregung und auch Orgasmus!«
    
    »Und … nun wirklich? Ich rufe seinen Namen, wenn ich … wenn ich komme!«
    
    »Ja. ...
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