Lisa Episode 01
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... meinem Schritt in der Hoffnung, das hilft. Mit der anderen Hand nässelte ich die Schülerkarte aus der Tasche.
„Den Personalausweis brauche ich auch, ich muss doch kontrollieren, ob du das bist."
Und weiter wurde es verzögert, weil er die Bilder mokierte.
„Echt Mann, auf dem Personalausweis bin ich sechzehn und auf der Schülerkarte zwölf, da verändert man sich schon mal", antwortet ich gereizt.
Er schien nun doch zufrieden zu sein und gibt mir die Karten wieder, da sehe ich aus dem Augenwinkel, dass ein Mann das Klo betritt. Mist. Was sollte ich bloß tun. Der Schaffner bemerkte nun endlich auch meine Not, hatte aber eine schlechte Nachricht für mich. Die Toilette im nächsten Waggon sei defekt. Ich entschied mich zu warten.
Mittlerweile war es so dringend, dass ich Schweißausbrüche bekam. Es ist wirklich anstrengend noch einzuhalten, wen man eigentlich schon längst geplatzt ist. Nach endlosen fünf Minuten kam der Mann heraus und ich konnte rein. Aber es war zu spät. Ich hatte gerade noch dir Tür schließen können, da platzte es aus mir heraus. Ich stand da mit verkrampfter Haltung und spürte, wie der Inhalt meiner Blase meine Unterwäsche und die Leggins durchtränkte. Es war so viel, dass es an den Innenseiten meiner Beine herablief und bis in meine Schuhe gelangte. Man war mir das peinlich.
„Was soll ich nur machen", dachte ich. „Ich kann hier nie wieder raus."
Da klopfte es und eine Frauenstimme fragte, ob ich noch lange brauchen würde.
„Noch mehr Mist, ...
... kann es den noch Schlimmer werden?"
Und ich hatte noch zwanzig verdammte Minuten in diesem verdammten Zug, in dieser verdammten Deutschen Bahn, die nie pünktlich kommt und oberwichtige Schaffner hat. Ich begann mich notdürftig mit den Papierhandtüchern trocken zu legen, aber die Hose war nass, nichts mehr zu machen.
Ich verließ die Kabine und begab mich vorsichtig zum Ende des Zuges, die Erfahrungsmäßig immer fast leer waren. Da hoffte ich unbeachtet zu bleiben. Auf dem Weg dahin bemerkte ich noch was anderes. Bei jedem Schritt wurde nun der feuchte Stoff, der eng an mir klebte, über meinen Schamlippen und meinen Kitzler gezogen. Das war irgendwie ein peinliches, aber auch ein geiles Gefühl. Außerdem dachte ich, von allen in den Schritt geschaut zu werden, was mich noch etwas geiler machte.
„Das darf jetzt echt nicht sein", dachte ich.
Ganz am Ende war ein vierer frei. Hier legte ich mich quasi rein. Ich wollte auf den Sitzen keinen feuchten Fleck hinterlassen. So lag ich nur mit dem unteren Rücken vorne auf der Kannte, die Knie gegen die gegenüberliegende Bank gestützt, den Kopf in die Brust gedrückt.
„Sie hatten mir in den Schritt gesehen."
Trotz des schwarzen Stoffes konnte man fast alle Details meiner Scham sehen. Ich fuhr mit den Finger darüber, um zu prüfen, wie nass die Hose sei und es durchzuckte mich elektrisierend.
„Was für ein geiles Gefühl."
Schnell zog ich die Hand weg.
„Du sitzt mitten in einem Zug, voller Menschen", dachte ich, aber ...