Lisa Episode 01
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Glied heraus. Ich führte seine Eichel außen an meinen nassen Leggins vorbei und wäre beinahe gekommen, zumindest schrie ich den ganzen Bahnsteig zusammen. Ich schob mir meine Leggins über den Arsch und ließ mich von Marcs Latte aufspießen. Ich keuchte laut.
„Fick mich, Marc." flüsterte ich.
„Was soll ich", fragte Marc.
„Du sollst mich ficken", schrie ich ihn an. Und er fickte mich, rammelte mich, stieß in mich rein, so kräftig, dass mir hören und sehen verging und ich schon nach Sekunden einem riesigen Orgasmus erlag. Er hielt mich fest, als er merkte, wie ich unter den Zuckungen meinen festen Stand verlor, stieß noch ein paar Mal zu und kam auch.
Keuchend standen wir da, verschwitzt von dem Akt, den wir gerade vollzogen hatten und hielten uns an einander fest unser beider Köpfe aneinander gelehnt.
Als wir wieder etwas zu uns kamen, hörte ich von hinten eine älter Frau: „Die Jugend von heute, kein Anstand mehr."
Da wurden wir uns wieder bewusst, wo wir waren. Wir standen nach wie vor auf dem Bahnsteig und um uns herum waren ein Dutzend Leute, die uns mehr oder weniger beim Sex zugeschaut hatten. Schlagartig wurde ich rot. Ich entzog mich Marc, zog meine Leggins hoch -- immer noch nass, immer noch geil - und half dann auch Marc, sich zu verpacken. Dann sahen wir zu, dass wir verschwanden.
Als wir am Auto waren, war ich erst unschlüssig, was ich machen sollte. Dann schaute ich mich um. Keiner zu sehen. Ich zog dann unten komplett blank und setzte mich in ...
... sein Auto. Ich kann euch sagen, bauchfreie Tops sind solange klasse, bis man sich in die Hose macht. So saß ich für alle Blicke offen da. Ich kam mir total nuttig vor.
Marc schielte während der Fahrt zu mir rüber und ihm schien zu gefallen, was er sah. Sein Schwanz bildete schon wieder eine Beule in der Hose. Wir waren aus der Stadt raus und auf der Landstraße, als ich nicht mehr anderes konnte und mir wieder in den Schritt fasste.
„Marc, halt da vorne in dem Wäldchen an, ich muss nochmal." Ich ließ offen, was ich musste. Wir hielten an und ich stieg aus.
„Steig auch aus", sagte ich zu Marc.
Dann ging ich zur Motorhaube, zog mein Top und den BH aus, warf beides auf die Windschutzscheibe, legte mich mit dem Bauch auf die Haube, machte die Beine breit und begann mich zu fingern. Marc ließ sich bei dem Anblick nicht zweimal bitten. Er hatte mich schon auf dem Bahnsteig befriedigt. Da war eine offene Landstraße keine Steigerung mehr. Auch er zog sich total aus und griff mir von hinten an die Brust, bevor er heftig sein Glied in meine immer noch feuchte Schnecke versenkte. Er rammelte mich im schnellen Stakkato, nahm mich ordentlich ran. Ich war nicht mehr sicher, wo der eine Orgasmus anfing oder aufhörte. Ich war nur noch williges Fickfleisch.
Er drehte mich bald halb um, um sich mein Bein auf seine Schulter zu legen -- ich hatte nicht gewusst, dass ich so beweglich war -- und drang noch tiefer in mich ein. Ich schrie nur noch vor Geilheit. Dann drehte er mich ganz ...