Lisa Episode 01
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... das Gefühl war da und ging nicht weg.
Ich hob die Leggins etwas an und sah, dass sich mein Höschen, mehr ein String, vollkommen in meine Spalte gelegt hatte, nur noch der Kitzler war bedeckt. Ich griff danach, um ihn wieder breit zu ziehen, aber ich gab sofort auf. Wenn ich das machte, würde ich das ganze Abteil zusammen stöhnen. Ich holte mein Handy heraus, um zu schauen, wie langes es noch dauern würde, bis der Zug zuhause ankommen würde: noch fünfzehn Minuten.
Ich brauchte Hilfe.
Nach der Ankunft würde ich noch zwanzig Minuten nachhause laufen müssen. Auf der Strecke würde ich mir entweder was wegholen oder vor Geilheit kommen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was schlimmer wäre. Da viel mein Blick auf die Telefonnummer von Marc. Marc war damals nicht mein Freund. Er war damals zwanzig Jahre alt, mein Nachbar und er hatte ein Auto. Er hatte mich schon ein paar Mal vom Bahnhof mit nachhause genommen. Er war eigentlich nicht mein Typ, zu zurückhaltend und schüchtern, obwohl er nicht schlecht aussah. Bret Pitt für Arme, hatte meine Freundin gelästert. Aber plötzlich machte mich die Vorstellung, mit nasser Hose in seinem Auto zu sitzen, unendlich geil. Das kannte ich von mir bis dahin nicht.
Ich musste mich anderes hinsetzen, mein Nacken brannte wie Hölle. Beim Aufrichten bemerkte ich, dass die Nässe begann auszukühlen. Das machte mich noch geiler, weil sich meine Schamlippen zusammenzogen. Ich hatte mich vor drei Tagen das letzte Mal rasiert und nun sprangen ...
... meine Stoppeln von Masche zu Masche und ich musste mir in den Arm beißen, um nicht laut zu stöhnen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, rief ich Marc an. Er hatte zum Glück Zeit und war auch in der Nähe des Bahnhofs. Er wollte auf dem Bahnsteig auf mich warten. In etwa zehn Minuten würden wir uns treffen. Ich hoffte, bis dahin zu überleben. In der Zeit kühlte meine Hose weiter aus und macht mich zugleich heiß.
Der Kontrast machte mich einfach irre. Als dann endlich der Zug an meinem Bahnhof anhielt, wollte ich nur noch gefickt werden, egal von wem. Ich hüpfte aus dem Zug, die paar Meter zu Marc, umarmte ihn, nahm mir seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn auf dem Mund, wobei meine Zunge seine Lippen teilten. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr:
„Marc, fick mich, jetzt und hier!"
„Was?"
„Du sollst mich hier auf der Stelle noch auf dem Bahnsteig ordentlich durchknallen, ich bin total geil."
Er löste sich von mir. Die Verwirrung stand ihm im Gesicht geschrieben.
„Hier? Jetzt? Das geht doch nicht."
„Wenn du nicht willst, dann werde ich mir jetzt sofort einen andern nehmen."
Ich ließ ihn los und wollte mich nach einem anderen umsehen, da nahm er mich und zog mich wieder an sich ran. Wir küssten uns nun mit Zunge, wild und ungezügelt geil. Dabei griff ich ihm in die Hose und massierte seinen nicht kleinen Schwanz. Er tat es mir gleich und fasste mir in den nassen Schritt.
„Du bist ja ganz nass."
„Vor Geilheit..."
Ich öffnete seine Hose und holte sein ...