Das zweite Leben der Inge 10
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... den freien Hang hinab über die Stadt. Die Prinzenstraße, die am Fuße des Hügels begann und dort als Endstation der Buslinie 7 diente, führte als doppelläufige Allee durch das gründerzeitliche Wohnviertel, überquerte den äußeren Ring und den Stadtgraben, umfing das Theater von beiden Seiten, kreuzte den Cityring und mündete auf dem Domplatz im Zentrum der Stadt.
Der Dom und einige andere prächtige Kirchtürme waren auch um die späte Stunde noch angestrahlt und ragten als leuchtende Wegweiser aus dem Meer der Hausdächer. In respektvollem Abstand zur Innenstadt sah man im Süden das Telekom-Gebäude und am Europaplatz das Bankhochhaus. Nördlich der Innenstadt überragte der 150 Meter hohe Schornstein des Heizkraftwerks mit seinen Ringen aus roten Warnlichtern die Silhouette.
Der gnädige Herr nestelte an seiner Gürtelschnalle, ließ die Hose herunter und schob den weißen Schlüpfer nach. Dann zog er sich die Hundeleine von hinten nach vorn durch die Beine. Er zog an und die Schlampe musste hinter seinem Gesäß auf die Knie. Als er sich vorbeugte, stieg ihr aus der sich öffnenden Kerbe ein strenger Geruch entgegen. Offenbar hatte der gnädige Herr sich vor dem Ausflug nicht gewaschen.
Die Schlampe wandte sich ab. Er konnte das nicht wirklich von ihr fordern.
Der Gnädige, der eine innige Berührung an seinem Hinterteil erwartete, zog die Leine an. Das dünne Lederband spannte sich um den Hals der Schlampe.
Sie legte ihre Wange an seine Backe, nach wie vor widerspenstig den ...
... Dienst verweigernd.
Der gnädige Herr langte hinter sich und verteilte eine Kopfnuss. Dann griff er in den Mopp und wischte sich damit den Arsch ab. Derart an der kurzen Leine geführt überwand die Schlampe ihre Hemmungen und gab nach. Sie ließ ihr Maul und die Nase durch die Arschkerbe reiben, schob ihren Putzlappen aus dem Maul und begann mit dem Aufwischen.
Um die Erniedrigung zu ertragen, musste sie sich erregen. Sie schob die Hand in den weiten Hosenbund und suchte mit den Fingern nach ihrem Lustspender. Eifrig begann sie den Knopf zu reiben, um sich mit der aufsteigenden Lust gegen das Ungemach zu betäuben.
Der gnädige Herr knotete das Ende der Leine um das glänzende Edelstahlgeländer, das sich von Zinne zu Zinne hangelte. Dann verstärkte er noch einmal den Druck auf die knochige, schwankende Sitzgelegenheit. Auf die Brüstung gelehnt überschaute er das Häusermeer und blickte auf zum Sternenhimmel.
Auf einsamer Höhe stehend, fühlte er sich wie der Herr der Welt. Die schlafende Stadt lag zu seinen Füßen. Der grenzenlose Himmel erstreckte sich über ihm und ein samtenes Gefühl ließ ihn abheben. Von Nordwest zog eine einzelne rosa Wolke wie eine Kulisse lautlos über den Himmel. Der aufgestaute Atem der Schlampe, der sich von Zeit zu Zeit stoßweise entlud, kühlte und kitzelte sein Hinterteil.
Für die Schlampe war der Dienst Schwerstarbeit. Auf dem harten Beton kniend und den Kopf in den Nacken gelegt, versuchte sie die Zunge in die enge Öffnung zu pressen und ...