1. Das zweite Leben der Inge 10


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... abwechselnd die Rosette von außen zu massieren. Um weiter mit der Zunge vorzudringen und gleichzeitig besser atmen zu können, versuchte sie, mit ihren schlanken Fingern die kräftigen Backen auseinander zu ziehen. Sich selbst zu befriedigen, daran war nun nicht mehr zu denken.
    
    Nachdem der gnädige Herr seine Weltherrschaft eine Weile genossen hatte und zeitweilig erwog, mit seinem Raumschiff abzuheben und die Atmosphäre Richtung Alpha Centauri zu verlassen, entschied er sich dann doch, seinen Besuch auf dem blauen Planeten fortzusetzen.
    
    Er stieg aus dem Sattel und drehte sich um. Dann wichste er seinen Schwanz an und schob ihn der Schlampe ins Maul. Er fickte sie einige Minuten, was der Schlampe wesentlich leichter war, als der harte Job zuvor. Allein -- abspritzen wollte er noch nicht. Lieber genoss er die Erregung an der frischen Luft.
    
    Er zog sich die Hosen an und band den Zügel vom Geländer los. Sie stiegen hinab. Unten wandte er sich nach rechts.
    
    In der Ferne tauchten aus dem Dunkel des Parks die Lichter eines Wagens auf. Verwundert fragte er sich, wer die Dreistigkeit besitzen konnte, bei Nacht auf den engen Parkwegen zu fahren. Das Fahrzeug rollte langsam aber beständig näher. Der gnädige Herr griff der Schlampe an den Hals und löste die Leine vom Halsband.
    
    Der Wagen entpuppte sich als Transporter. Erst auf den letzten Metern erkannte er den grünen Streifen des Polizeiwagens. Das Pärchen trat beiseite, um dem Gefährt Platz zu machen. Der Wagen hielt mit ...
    ... der Beifahrertür auf ihrer Höhe. Die Seitenscheibe war heruntergekurbelt und eine Lampe blendete sie.
    
    „Guten Abend", grüßte der gnädige Herr das Licht des Scheinwerfers.
    
    „Guten Abend", kam ein Murmeln zurück.
    
    Die Schlampe raffte sich auf und kramte ihr freundlichstes Lächeln hervor, an das sie sich aus vergangenen Zeiten erinnern konnte. „Hallo", piepste sie.
    
    Schweigend wurden die Gesichter gemustert, endlose Sekunden lang. Dann rollte das Fahrzeug ins Dunkel davon.
    
    Dem gnädigen Herrn standen noch die kleinen, piksenden Schweißperlen auf der Stirn, als er die Rücklichter im Gebüsch verschwinden sah. Was hatten die Polizisten sich gedacht, als sie die Schlampe sahen -- mit Halsband? Hatten sie bemerkt, dass sie keine Schuhe trug? Sie hatten es bemerken müssen im Scheinwerferlicht. Und was wäre passiert, hätte die Schlampe ihre Hose verloren?
    
    Möglicherweise kam der Wagen auf dem Rückweg noch einmal hier vorbei. Der Gnädige bog ab auf einen Waldweg. Bald schon hatte er sich gefangen und fühlte sich wieder sicher in der Stille und Dunkelheit des Parks. Er klinkte die Leine ein und führte die Schlampe einen Hohlweg entlang tiefer in den Wald. Dann zog er sie einige Meter vom Wege.
    
    Er drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen einen Baum. Dann griff er nach ihrer Hose und riss ihr den Bund aus der Hand. Die Hose rutschte und ließ ihren weißen Arsch in der Dunkelheit leuchten. Er fasste sie im Schritt und begann ihren Kitzler zu streicheln.
    
    Sie zu ficken fühlte er ...
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