Das zweite Leben der Inge 10
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich nicht mannsgenug. So brachte er sie mit dem Finger Richtung Höhepunkt. Schließlich sollte sie den nächtlichen Ausflug in guter Erinnerung behalten. Er wusste wohl, dass sich die Frau gegen eine Erregung von fremder Hand kaum zu wehren vermochte. Schon bald begann sie zu stöhnen und zu japsen. Sie umklammerte den Baumstamm und schmuste mit der zarten, duftenden Rinde des jungen Holzes.
Die Finger des gnädigen Herrn ließen es langsam angehen. Ausdauernd lockten sie die Lust aus der Hautfalte und hielten sie am Köcheln, ohne ihr den Höhepunkt zu gönnen. Mit einem Griff zog er ihr den Pullover über den Kopf. Er fädelte die Leine aus und ließ die Schlampe aus der Hose steigen. Dann nahm er die Kleidungsstücke unter den Arm.
Eine Weile betrachtete er ihr alabasternes Leuchten in der Dunkelheit und weidete sich daran, wie sie mit den Händen Halt am Stamm suchte.
„Geh runter."
Vorsichtig, ganz vorsichtig ließ sie sich auf der Stelle hinab. Sie tastete suchend mit den Händen nach vorne, um Zweige und Gräser abzuwehren, bevor sie ihr Gesicht trafen. Schließlich hatte sie den Blätter-bedeckten Boden erreicht. Der gnädige Herr ging voran und zog sie an der Leine nach. Mit zusammengekniffenen Augen folgte sie tastend auf allen Vieren den Spuren ihres Herrchens.
Einige zig-Meter kroch sie so durch das von der Stadtgärtnerei freigeräumte Unterholz. Erde und welke Blätter stoben ihr die Arme und Oberschenkel hinauf, sodass sie sich bald von feinem Staub bedeckt ...
... fühlte.
Der gnädige Herr hielt an. Er kam auf sie zu und nahm auf ihrem breiten Hinterheil Platz. Dann begann er sie zu streicheln.
Das Kriechen hatte die Schlampe abgelenkt, sodass der Gnädige mit seiner Fingerfertigkeit wieder von Vorne beginnen musste. Es dauerte eine halbe Minute, bis er sie zu ihrem ersten Orgasmus gerieben hatte. Er stand auf und ließ sie ausruhen. Dann kniete er sich hinter sie und nahm sich den kleinen Knopf und die glitschige Spalte erneut vor. Diesmal genügte eine Minute, um sie zum Höhepunkt zu bringen.
Noch während der Orgasmus die Schlampe schüttelte, stand der gnädige Herr auf, ließ die Leine fallen und ging zum Weg zurück. Langsam, aber ohne Zögern ging er den Weg zurück. Als die Schlampe wieder zu Sinnen kam, sprang sie auf und lief ihm nach. Sie angelte nach dem Ende der Leine und lief mit hüpfenden Brüsten und wabernden Massen durchs Dickicht und den Weg entlang.
Als sie ihren Herrn eingeholt hatte, wagte sie nicht, nach der Kleidung zu fragen. Schweigend, mit gesenktem Kopf und in gebührendem Abstand lief sie hinter ihm her.
Als sie sich der Lichtung näherten, stoppte der gnädige Herr und warf ihr die beiden Kleidungsstücke hin, sodass sie sich wieder ankleiden konnte. Erschöpft und ausgekühlt schlüpfte die Schlampe in die Sachen, die ihr nur wenig Wärme spendeten. Fertig angekleidet knickste sie und reichte das Ende der Leine dem gnädigen Herrn. Der führte sie bis zurück zum Ausgang des Parks, an den Rand der Dunkelheit.
In die ...