1. Der Schüleraustausch 1


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... stramme Brüste standen direkt vor dem Bett – keine 10 cm von meinem nackten Oberkörper entfernt. Sie bückte sich kurz, stand dann wieder direkt vor meinem Bett. Diesmal noch etwas dichter und ich konnte bereits die Wärme ihre Brüste an meiner Haut spüren. Ihr Nippel waren sichtlich erregt. Wieder legte sie eine Hand auf meine Brust, dann die Zweite. Dabei berührten ihre Nippel bereits meine Haut. Mein Herz klopfte immer mehr und ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden schoss. Meine Eier zogen sich zusammen. „Mein Gott sind die prall“ dachte ich bei mir – hatte ich doch lange nicht mehr gespritzt und war über den Tag einige Male bis kurz vor den Höhepunkt gereizt worden. Ninas Gegenwart und ihre Küsse bewirkten da auch nicht gerade das Gegenteil.
    
    „Rück mal ein Stück“ flüsterte Frau Müller, schob mich etwas zur Seite und stieg zu mir aufs Bett. Jetzt erkannte ich auch, was sie beim Bücken gemacht hatte. Ihr Slip fehlte und sie lag nun splitternackt neben mir. „Ich heiße übrigens Cathreen mit Vornamen“ meinte sie. „Das wird englisch ausgesprochen, da mein Vater Amerikaner war“ fügte sie hinzu. „Wenn wir alleine sind, möchte ich, dass Du Cathreen zu mir sagst und auch das Sie weglässt.“ hauchte sie absolut erotisch zu mir. „Cathreen“ schnurrte ich geradezu ihren Namen und sie lächelte mich an.
    
    Ihr Anblick war umwerfend und mein Schwanz war bereits zu voller Größe herangewachsen. Sie streichelte mich wieder und kam mit der Hand immer näher an meine Shorts heran wo meine ...
    ... Eichel schon prall und hart kurz unter dem Saum drückte. Als sie das erste Mal mit ihren Fingern dagegen stieß, rutsche das Gummi über meine Eichel und diese schaute rotleuchtend hervor. Sie lächelte und streichelte mit einem Finger über die Spitze. Hier waren schon ein paar Tropfen zu erkennen, die sie mit dem Zeigefinger verteilte. Dann hielt sie den Finger hoch und leckte meinen Saft ab. Bei dem Anblick wäre es mir schon fast gekommen, was sie durchaus bemerkte.
    
    „Hat Deine Freundin Dir heute keine Erleichterung verschafft“ fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln. „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Meine Mutter hat uns unterbrochen. Außerdem wären wir sonst zu spät zum Bahnhof gekommen“ ergänzte ich und konnte an ihrem Grinsen sehen, dass ihr der Gedanke gefiel. Sie schob ihre Hand wieder runter über meine Eichel, die ganze Länge des Schaftes hinab, wobei sie meine Boxershorts langsam nach unten schob. „Zieh sie aus“ – befahl sie gespielt streng. Gesagt, getan und schon sprang mein steifer Schwanz nach oben. Sie schnurrte, küsste mich zärtlich auf den Mund und wanderte dann mit dem Kopf langsam über meine Brust zum Bauch. Ich ahnte, was sie vorhatte und wollte irgendwie protestieren. Sie merkte es und drückte mir einen Finger auf die Lippen während sie sich immer weiter nach unten küsste. „Psssst“ meinte sie nur. Dann legte sie eine Hand zärtlich um meinen Schaft und schon spürte ich ihre Lippen über meine Eichel. Blitze durchzuckten meinen Kopf und ich stöhnte ...
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