Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... laut auf.
„Cathreen … ich … Du bist der Hammer“ stotterte ich nur noch. Als sie dann ihre andere Hand auf meine Eier legte war es um mich geschehen. Mein Schwanz begann wild zu zucken, mein ganzer Körper erbebte vom Orgasmus. Irgendwie krallte ich meine Hände in ihre Haare, presste sie an mich und ergoss mich in ihren Mund. Ein Schub nach dem anderen spritzte aus mir heraus. Ich bekam nicht wirklich mit, dass ihr Mund schon voll war als sie meinen Schwanz herauszog. Die nächsten Spritzer gingen ihr direkt ins Gesicht und in die Haare.
Als ich wieder mehr oder weniger klar denken konnte, war sie bereits zu mir hochgerutscht. Ich schaute ihr ins Gesicht. Überall hing noch Sperma, sie lächelte mich lieb an und wir uns küssten uns sofort. Dabei konnte ich ihre Brüste komplett auf meiner Haut spüren. Sie waren viel größer und weicher als die von Karen.
„Du hast ja wirklich lange nicht mehr gespritzt“ lächelte sie mich an. „Ich glaube fast, eine solche Menge habe ich noch nie bekommen“. „Du bist der Wahnsinn, Cathreen“ entgegnete ich nur. „Was machst Du hier nur mit mir“.
„Ich hoffe ja, dass das noch nicht alles war, was Du zu verschießen hast“ grinste sie mich an. Dabei presste sie ihre Becken an meinen halbsteifen, verschmierten Schwanz. „Wenn Du mir einen Moment Zeit gibst, sicher nicht“ entgegnete ich.
Nun wollte ich doch mal sehen, ob ich ihre Lust zum Kochen bringen kann. Zielstrebig legte ich eine Hand auf ihre Brust und klemmte dabei ihren Nippel ein wenig ...
... ein. Ihr Stöhnen wurde von einem Seufzer begleitet und ich merkte, wie sich der Nippel zusammenzog. Nun nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn leicht zusammen, zog etwas dran und ließ wieder locker. An ihren Augen konnte ich erkennen, dass es ihr sehr gefiel. Auch presste sie mir ihre Brüste immer wieder entgegen. Dieses Spiel trieb ich mit beiden Brüsten und wiederholte es mehrmals. Sie war dabei komplett auf den Rücken gerutscht und rekelte sich auf dem schmalen Bett, während ich schon fast an der Wand klebte.
Ich sah, dass sie die Beine immer weiter spreizte und legte ihr unvermittelt meine Hand dazwischen. Oh Gott, war sie nass. Das Laken unter ihr musste schon total durchnässt sein. Ihre Klitoris stand so weit vor, dass ich sie im Handballen spüren konnte. Sie zuckte als ich sie dort berührte und presste ihre blanke Scham und Spalte gegen meine Hand.
„Du machst mich wahnsinnig, Steven“ keuchte sie „fick mich jetzt endlich“. Solche Worte kannte ich nicht und sie verfehlten bei mir auch nicht die Wirkung. Mein Schwanz war wieder hart und bekam durch diese Worte nochmal einen Schub extra. Knallhart stand er von mir ab und berührte dabei immer wieder ihr Becken.
„Fick mich endlich“ wiederholte sie energischer. Kaum gesagt, rollte ich mich auf sie drauf und spürte die Hitze in ihrem Schoß an meiner Eichel. Langsam wollte ich mich in sie reindrücken, aber sie griff an mein Becken und drückte mich heftig an sich ran. Mein Schwanz war sofort bis zum ...