Der Schüleraustausch 1
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Anschlag an ihr drin. Sie stöhnte laut auf dabei und hielt mich weiter fest, so dass ich nahezu regungslos auf ihr lag. „Wie sehr habe ich das vermisst“ stöhnte sie - immer wieder heftig atmend. „Bleib bitte einen Moment einfach nur so ruhig in mir“ bat sie mich.
Natürlich machte ich das, merkte aber schnell, dass sie immer wieder ihre Vagina-Muskeln anspannte. Nach einer Weile bewegte sie ihr Becken langsam von unten gegen mich, spannte dabei ihre Muskeln immer wieder fest an, sobald mein Schwanz ganz in ihr steckte. Dann hob ich mein Becken an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Sie dachte wohl, ich würde ihn ganz rausziehen und bekam fast einen traurigen Gesichtsausdruck. Dann stieß ich ihn wieder mit einem Ruck tief in sie rein, was sie mit einem spitzen Schrei quittierte. „Nochmal“ meinte sie nur und schon erhob ich mein Becken wieder. Es schmatzte, als ich ihn soweit herauszog. Das Gefühl war großartig. Ich spürte, wie sie sich jetzt anspannte und wieder stieß ich zu. Diesmal war der Wiederstand in ihr deutlich größer und mein Schwanz wurde regelrecht zusammengedrückt.
„Ich komme gleich, mach weiter“ stöhnte sie während wir unser Stoß-und-Muskel-Spiel wiederholen. Wir schwitzten beide sehr und der Duft füllte schon den ganzen Raum. Unsere Körper glitschten schon richtig aufeinander. „Bitte spritz in mich rein, bitte komm“ stöhnte sie. Dabei erhöhte sie den Rhythmus ihres Beckens und es war soweit. Auch ich konnte mich nicht mehr länger halten. Mein Schwanz ...
... war so hart und wollte jetzt in ihr abspritzen. Ein letztes Mal stieß ich in sie rein, dann krallte sie ihre Hände an mein Becken und presste mich fest an sich. Ich spürte ihr Zucken und augenblicklich kam es mir. Mein Schwanz zuckte wie wild und ich schoss meinen Saft in sie. Sie quiekte richtig auf dabei und klammerte ihre Beine um mich herum.
Ich ließ mich auf sie fallen und spürte weiterhin ihr Zucken, während mein Saft weiter in sie rein spritzte. Dabei konnte ich ihre nassen Brüste auf meiner Haut spüren. Wir küssten uns.
„Steven, das war wunderschön … das habe ich so lange nicht mehr gespürt“ lächelte sie mich an, nachdem wir langsam wieder zu Atem gekommen waren. „Aber das muss unbedingt unter uns bleiben“. Natürlich war mir klar, dass das unter uns bleiben muss. „Großes Ehrenwort“ erwiderte ich und wir küssten uns innig.
Wir waren so erschöpft, dass wir kurze Zeit später zusammen in dem kleinen Bett einschliefen.
Am nächsten Morgen schüttelte mich Cathreen langsam wach. „Steven, wach auf“ – dabei küsste sich mich auf die Lippen. Irgendwie schlug ich langsam die Augen auf und erblickte ihr Strahlen. Sie stand – ähnlich wie gestern Nacht – in BH und Slip vor mir. Deutlich konnte ich noch unseren gemeinsamen Duft wahrnehmen.
„Steven, ich ziehe mich jetzt an und gehe wieder nach Oben. Bitte warte noch eine Weile und komme dann einfach nach“. Nackt lag ich da. Mein Schwanz lag schlaff und verklebt auf meinem Bauch. Was für eine Nacht dachte ich bei mir und ...