Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... ihr." Mit diesen Worten griff sie sich die bereit liegenden Geltube und platzierte noch eine nicht geringe Schicht auf dem Fickprügel ihres jetzt so geilen Kollegen. Dann begab sie sich ans Kopfende und lenkte durch zärtliche Küsse und Streicheleinheiten auf deren Mamuttitten vom Geschehen in den unteren Regionen etwas ab.
Der Hengst schien sein Glück kaum fassen zu können. Vorsichtig streichelte er die gesamte Vulva mit einer Hand und zog Kugel um Kugel durch den sich immer mehr weitenden Schließmuskel nach draußen. Gabis Reaktionen waren für uns alle nicht zu überhören. Als die letzte Kugel raus war, ließ er nichts anbrennen. In weiser Voraussicht hatte ich die Höhe der Behandlungsliege vorher passend eingestellt. Trotzdem musste er sein Besamungswerkzeug tüchtig nach unten drücken um mit dem Eingang auf passende Höhe zu kommen.
Einmal passend angesetzt, ein Anspannen der Gesäßmuskeln, dass wir gut erkennen konnten, ein kleine Ruck, der mir bereits vertraute Quiekton von Gabi und die Eichel war drin. Doch was machte diese Sau? Sie zieht ihn wieder raus um sofort danach wieder einzulochen. Und was machte Gabi? Sie griff mit einer Hand in ihr Fotzenfleisch, zog die Lippen mit zwei Fingern weitmöglichst auseinander, griff mit der anderen Hand tief ins rosa Fleisch und rieb sich das Lustzentrum mit möglichst starkem Druck. Währenddessen schob sich unser afrikanischer Superschwanz immer weiter ins Dunkel der warm-feuchten Höhle. Als Gabi scheinbar merkte, dass er in ...
... voller Länge eingelocht hatte, machte sie mit ihrem Schliessmuskel das, wofür er geschaffen wurde. Sie schloß ihn. Der Schwanz konnte jetzt nur noch in kurzen Bewegungen hin und her gestoßen werden. Der Reiz dieses Riesenprügels übertrug sich augenblicklich auf alle Nerven, die zur Empfindung sexueller Reize fähig waren. Gabi erhöhte den Druck auf ihre Clit. Chris erkannte die Zeichen des Augenblicks und zwirbelte Gabis Brustwarzen mit höchstmöglichem Druck jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger.
Und Gabi?
Sie spürte die Welle, die von ihren Zehenspitzen nach oben kroch, und den Schauer, der in den Haarspitzen zu beginnen schien. Abwärts von den Brüsten und oberhalb der Knie war es keine Welle mehr. Es war eine Lawine, die sich zu einem Erdbeben entwickelte. Und es brach aus ihr heraus. Zuerst sahen wir die Schweißperlen auf ihrer Stirn, dann auf den Brüsten, dem Bauch. Jetzt war alles zu spät. Es wurde zum Geysir. Es sprudelte aus ihr heraus. Gabi drückte mit der flachen Hand auf ihre geöffnete Fotze in Höhe der Clit. Ihre Finger vibrierten hin und her wie die Schermesser eines Rasierers. Bewegungen, so schnell, dass die Konturen zu verschwimmen scheinen. Sie schrie.. und es sprudelte. Die Flüssigkeit spritzte im Schwall gegen den Bauch ihres Fickers in immer neuen Schüben.
Und der?
Er fickte. Rein und raus, rein und raus. So, wie Gabi langsam ihren Schließmuskel wieder entspannte, vergrößerte er den Hub. Unermüdlich fickte er diesen Darm, diesen Traum eines jeder ...