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Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch
... überdimensionierten Männerschwanzes. Gabi schlug sich jetzt mit der flachen Hand auf die Scham. Flüssigkeit spritzte in alle Richtungen. Und Chris hatte inzwischen in die Vollen gegriffen. Die Spuren ihrer Finger und besonders auch der Nägel waren deutlich zu sehen. Und Gabi schrie immer noch. Gebannt beobachten wir von nebenan dieses Schauspiel die Extase. Petra hatte sich meine rechte Hand gegriffen und presste sie sich fest zwischen die Beine. Geli bearbeitete mein steifes Gemächt durch den Stoff der geschlossenen Hose. Sie reckte sich hoch zu meinem linken Ohr. „So will ich auch mal gefickt werden. Aber bitte nicht von so einem Riesenprügel." Fast konnte ich ihr Flüstern nicht verstehen. Meinte sie mich? Im Nebenraum schienen immer noch weitere Orgasmuswellen zu rollen, auch wenn Gabi jetzt nicht mehr schrie, sondern nur noch heiser stöhnte. Als das Stöhnen in ein Wimmern überging, wurde auch der Hengst langsamer. Chris verließ ihre Position und trat hinter ihren Kollegen, grifft mit einer Hand um ihn herum und fasste seine Schwanzwurzel. Langsam zog sie das Bohrgerät aus dem tiefen Brunnen der Lust. Zu unser aller Überraschung war das Teil jetzt vollkommen erschlafft. Als er beiseite trat, blickten wir in ein geweitetes offenes Loch. Rosige Darmwände schimmerten uns im gleißenden Licht der Arbeitslampe entgegen und langsam lief ein weißlich schleimiges Rinnsal aus dieser Öffnung nach draußen. Gabi lagt still, schien total verausgabt. Aber sie machte, was ...
... ihre Zuschauer normalerweise erwarteten. Sie presste. Und das mit Erfolg. Das was uns da entgegenlief, konnte nicht von einem Orgasmus stammen. Chris berichtete später mal, dass er ihr von drei aufeinander folgenden Abgängen berichtet hatte. Jetzt jedenfalls kümmerte sie sich erst einmal um seine Reinigung. Er zog sich wieder an und bedankte sich bei Chris mit einem zärtlichen Kuss. Gabi erfuhr keine weitere Beachtung von Ihm. Das erledigte Chris. Sie deckte Gabi zu und fand den richtigen Lichtschalter. Darauf verschwanden die Beiden lautlos aus dem Studio. Und wir? Petra rutschte auf die Behandlungsliege und präsentierte uns ihre aufgegeilte Fotze. Und als sei es das Selbstverständlichste der Welt beugte Geli sich zwischen die Schenkel ihrer Chefin und begann einen behutsamen Leckservice. Das erschien mir so routiniert, dass das sicher nicht das erste Mal war. Dabei beugte sie sich natürlich in einer Weise über die Liege, die es mir nicht verwehrte, ihr den Kittelrand hinten so weit anzuheben, bis mir ihr blitzblankes Gesäß entgegenstrahlte. Ich hatte einen Ständer in der Hose, der es zwar nicht an Größe aber sicher an Härte mit jedem anderen aufnehmen konnte. Mit zwei Griffen hing mir die Hose auf den Knöcheln. Geli wehrte sich in keine Weise, als ich ihre Beine weiter auseinander schob. Ihre Scham war geschwollen und feucht. Es fiel mir leicht, in sie einzudringen. So hatten wir alle noch etwas von der Vorstellung. Für den heutigen Tag restentsaftet verließ ich mit Gabi ...