Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... sie am Arm fasste und herunter zog, folgte sie als ob das eine längst abgesprochene Szene in einem ihrer Filmchen sei. Im Nu lag sie bäuchlings quer auf meinen Oberschenkeln. Beine links, fast kniend, Oberkörper rechts soweit, dass ihre ungezähmten Brüste der Schwerkraft folgend, neben meinen Oberschenkeln hingen. Mit den Händen stützte sie sich leicht am Boden ab.
Ihr Prachtarsch lag vor mir, wie auf einem Präsentierteller. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Für Gabi völlig unerwartet rauschte meine rechte Hand mit maximal möglicher Kraft und Geschwindigkeit in Richtung rechte Sitzfleischhälfte, wo sie mit einem scharfen Klatschen zielsicher landete. Ein kurzes Muskelzucken folgte dem spitzen Schrei den ich natürlich erwartet hatte. Die Pobacke färbte sich unverzüglich rosa. Aber sonst .... passierte nichts. Gabi blieb liegen und wartete.
Ich streichelte ihr sanft über das gerade gezüchtigte Fleisch und wanderte dann weiter zu der seitlichen Schleife, mit der dieses miniaturisierte Etwas von String bis eben noch zusammengehalten wurde. Gleiches führte ich auch auf der anderen Seite durch. Mit der linken Hand leicht zwischen ihre noch geschlossenen Schenkel fahrend, konnte ich diese so weit spreizen, dass es mir leicht möglich war, dieses jetzt befreite Kleidungsstück unter ihr hinweg zu ziehen und achtlos zur Seite zu werfen.
Als Gabi gerade Anstalten machte, ihre Schenkel weiter zu spreizen, spürte sie den zweiten Schlag auf der linken Seite. Ihre Reaktion war ...
... vergleichbar, aber jetzt wollte sie offensichtlich ihr Schenkel wieder zusammen pressen. Rechtzeitig schaffte ich es aber noch, meine Hand soweit dazwischen zu schieben, dass meine Fingerspitzen ihr Lustzentrum erreichen konnten. Und was musste ich dabei feststellen? Diese ach so junge Fotze war jetzt schon nass.
Es erforderte zwei weitere klatschende Hände auf den süßen Popo und etwas gutes Zureden, dann waren ihre Schenkel so weit auseinander, wie es ihre jetzige Position zuließ. Jetzt konnte meine linke Hand die kleine feuchte Pornopussy ausgiebig inspizieren. Während meine rechte Hand seitlich an ihr herunter erstmalig ihre riesige Titte griff und sich augenblicklich mit diesem Attribut männerverwirrender Weiblichkeit anfreundete, inspizierte ich mit Links ihren sich jetzt öffnenden Schlitz und staunte über die in so kurzer Zeit produzierte Geilflüssigkeit. Das war so viel, dass es mir ein Leichtes war, auch ihre Rosette soweit zu benetzen, dass mein Daumen problemlos einzudringen vermochte.
Apropos Rosette: hier erwartete mich ein wirkliches Schmuckstück. Diese Öffnung war makellos. Dass es dort nicht den geringsten Anschein einer Behaarung gab, bedarf sicher keiner Erwähnung. Zwei bis drei Finger breit war die Haut etwas dunkler gefärbt und zog sich in wenigen Falten Richtung dunkler Öffnung zusammen. Gabi hatte den schließenden Ringmuskel offensichtlich so gut unter Kontrolle, dass es ihr kein Problem war, meinem Daumen Zugang zu gewähren.
Mittel- und Ringfinger ...