Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... inspizierten gleichzeitig so die Rückwand ihrer feuchten Spalte, dass es ein Leichtes war, Daumen und Finger gegeneinander zu reiben. Es war eigentlich nur als Test gedacht, aber Gabi reagierte auf diese Stimulation derartig heftig, dass ich ein -- zwei Minuten später ein total durchnässtes Hosenbein hatte und meine neue Gespielin sich mit einem Abgang belohnte, wie ich ihn selten zu sehen oder spüren bekam.
Gabi erholte sich erstaunlich schnell. Sie stand auf um sich sofort wieder, aber dieses Mal breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen. Während ich sie mit beiden Händen leicht am Gesäß haltend zu mir zog, hielt sie meinen Kopf und überflutete mich mit einer Unmenge sanfter, feuchter Küsse und bestätigte mir, dass sie eine derartige Behandlung dringend nötig gehabt hatte. Schließlich sei ihr letztes Mal mindesten 2 Tage her gewesen. Das konnte ja noch was werden.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Als ich von der Knutscherei langsam eine Kiefersperre bekam und es mir auch sonst eng wurde, bemerkte Gabi die nasse Hose und bestand auf deren Entfernung. Gesagt, getan. Direkt im Anschluss an meine Befreiung bekam ich eine Lektion über die handwerklichen Fähigkeiten meiner kleinen Amerikanerin. Sie komplettierte ihre Vorstellung durch den vollen Einsatz aller drei geeigneten Körperöffnungen. All das vollzog sie, ohne dass ich mich aus meinem Sessel erheben musste. Zum Abschluss konnte ich kaum aufstehen.
Die Pizza wurde in der Mikrowelle erwärmt. Wir befriedigten unsere ...
... kulinarischen Gelüste ohne Lust, aber umso schneller, um dann über einen kurzen Aufenthalt unter der Dusche im Schlafzimmer zu verschwinden.
Von dort gab es keine spektakulären Vorkommnisse zu berichten. Die Zeit verging überwiegend mit gegenseitigen Berichten über das jeweilige Leben. Gabi bewunderte, wie ich in so späten Jahren noch mal zu einer nicht gewöhnlichen Art der Sexualität zurück gefunden hatte. Ich lernte, wie ein junges Mädchen mit ganz ansehnlichen Körperproportionen und einer ausgeprägten Neigung zum Exhibitionismus vom zur Schau stellen ihrer Reize über einen guten Fotografen und dem dadurch immer reichlicher fließenden Taschengeld in einer Branche landete, die neben der Vereinigung ihrer bisher gekannten Gelüste ihr nahezu unbegrenzte Orgasmen bot -- und davon konnte sie nie genug bekommen.
So ergab es sich auch in dieser Nacht, dass aus einer Haut an Haut Kuschelei, bei der ich mir alle Mühe gab, ihre Triggerpunkte aufzuspüren und zu bedienen, sie sich befleißigte, mir den einen oder anderen Höhepunkt zu bescheren. Dabei stellte sich auch heraus, dass ihr meine durchschnittliche Anatomie nicht in jeder Stellung ausreichte. Es entstand ein Gespräch über Männer mit dunkler Hautfarbe und ihrer äußerorentlichen Männlichkeit. Und natürlich hatte sie damit im Laufe ihrer Karriere vielfach Erfahrungen sammeln können. Mit einem nicht mal so verwegenen Gedanken, einem Lächeln im Gesicht und einer äußerst attraktiven Brustwarze zwischen den Lippen läutete ich die ...