1. Lebenslänglich - Kapitel 08


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... den Lippen bearbeitete.
    
    Jedenfalls drehte Gabi sich um und schaute mir zum ersten Mal seit ich wach war in die Augen. "Spinnst du? Du kannst mir doch nicht einfach so in meine heißgeliebte Pussy beißen!"
    
    "Doch, kann ich. Siehst du doch! Aber wieso glaubst du, mich einfach so anbinden zu dürfen und warum habe ich das nicht bemerkt? "
    
    "Naja, wenn frau ältere Herren so richtig ran nimmt, sind die schon mal ganz schön groggy. " „Und was sollen diese Fesselspiele jetzt?", begehrte ich nach Aufklärung.
    
    „Oh, ich arbeite an meinem Erinnerungsclip. Wenn ich zurück bin, glaubt mir niemand, was ich hier mit dir erlebe und ich war mir nicht sicher, ob ich von dir eine Filmerlaubnis bekommen würde. Aber Achtung, die Handycam läuft bereits."
    
    Mir begann gerade, die Galle über zu laufen. „Lass den Scheiß. Sollte ich irgendwo mein Gesicht erkennen können, wirst du nicht schnell genug laufen können."
    
    „Hey Süßer, kein Stress. Ich will doch nur ficken und bis jetzt ist nur dein Schwanz im Bild." „Und warum dann dieses Theater? Ich ficke dich doch auch so." „Na ja, ich liebe halt die Abwechslung und solch eine Nummer hatte ich noch nie. Entspann dich. Ich werde auf deine Anonymität acht geben." Sprachs, stieg aus dem Bett und kam kurz darauf mit einer Schlafmaske, die sie vermutlich im Flieger bekommen hatte, zurück. Schlagartig wurde mir dunkel vor Augen. Aber so sollte ich nicht so ohne weiteres zu erkennen sein.
    
    In der Folge gab Gabi sich wirklich alle Mühe, mich wieder ...
    ... friedlich zu stimmen. Es gab wohl keinen cm meiner Vorderseite, der nicht mit all ihren geilen Attributen in Kontakt kam. Erst als ich langsam wieder in den Zustand des Wohlseins verfiel, begann sie offensichtlich auch erneut an sich zu denken.
    
    Vorsichtig testete sie, ob sich die Gefahr, mir einen ihrer Nippel zwischen die Lippen zu schieben, in Grenzen hielt. Aber ich spielte mit. Die mich umgebende Schwärze schärfte all meine verbliebenen Sinne und so bekam meine Zunge eine Kostprobe all jener Geschmacksexplosionen, die so ein junger Mädchenkörper zu bieten hatte. Irgendwann, mir schmerzten Zunge und Kieferknochen schon längere Zeit, wendete sie sich wieder meinem Südpol zu und revanchierte sich angemessen, indem sie sich der Region von Damm zu den Hoden und über den Leistenbereich und den Schaft bis zum Frenulum vorarbeitete. Während sie zärtlich mit einem kleinen Finger meinen Ringmuskel weitete und mit dem Rest der Hand meine Eier rotieren ließ, wichste sie mit der anderen Hand meinen Schaft mit zunehmender Festigkeit. Ohne dem Point of no Return zu nahe zu kommen, schwang sie sich dann im 69-Style wieder über mich, ohne den zuvor gehabten Kontakt wieder herzustellen. Unverkennbar stieg mir der süßliche, ja fast jungfräuliche Duft in die Nase. Einzelne Schleimtropfen, die mir in unregelmäßigem Abstand auf die Lippen tropften, ließen über die gewählte Position keinen Zweifel aufkommen.
    
    Gabi ließ ihre langen Haare über meinen Bauch, die Oberschenkel und natürlich das ...
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