Lebenslänglich - Kapitel 08
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... eingeschränkt. Und obwohl es mir nicht möglich schien, meine Augen zu öffnen, sah ich das kleine Kälbchen ganz deutlich, wie es über mir hockte und so jede meiner Bewegungen behinderte. Angst machte mir aber eher die Erkenntnis, dass dieses junge Geschöpf offensichtlich das Euter seiner Mutter vermisste und Vergleichbares zwischen meinen Beiden suchte.
Haben Kälber Zähne? Der sich aus diesem Gedanken entwickelnde Schreck aktivierte weitere Kräfte in mir und zwang mich jetzt endlich, meine realen Augen zu öffnen.
Ich blickte dem Kälbchen zwischen die Hinterläufe. Der Versuch, meinen Kopf zu wenden, scheiterte. Aber so glitt ich schneller als erwartet in die morgendliche Realität.
Kein Kälbchen über mir. Keine Sommerwiese unter mir. Nein, es war ein zarter Frauenkörper, der auf mir hockte, meinen Kopf mit Schenkeln und Vulva fixierte und sich am anderen Ende eindeutig festgesaugt hatte. Meine Nase steckte tief zwischen zwei Schamlippen und wurde gerade unverkennbar zur Lustgewinnung missbraucht.
Allerdings realisierte ich mit zunehmendem Aufwachen auch einen Mangel an Atemluft. Was konnte ich tun. Arme und Beine waren ihrer Bewegungsfreiheit beraubt. Es fühlte sich an, als seien sie festgebunden.
Meinen Unterkörper wollte ich zur Abwehr gerade nicht einsetzen. Dazu fühlte sich die saugend leckende Manipulation einfach zu geil an. Also versuchte ich den Körperteil ins Spiel zu bringen, dessen volle Bewegungsfreiheit mir geblieben war. Ich ließ meine Zunge so ...
... schnell es mir möglich war, zwischen meinen Lippen hervor schnellen und zwischen ihren eindringen.
Der Überraschungseffekt wurde mit einem spitzen Quietscher quittiert. Gabi, natürlich war mir inzwischen völlig klar, wer mich da sexuell belästigte, ruckelte ihr Hinterteil etwas zurecht und erlaubte meiner Zunge somit weit möglichstes Einlochen.
"Oh, ein Whole in one", kam die sofortige Bestätigung. "Das kann ich aber auch." Sprachs und im gleichen Moment verschwand die Kugel meiner Eichel mit allem Zubehör in den Tiefen ihres Rachens. 'Auf wen ging jetzt die fällige Platzrunde?' Dabei griff sie mir mit der rechten Hand an die Eier und zog den Beutel soweit in die Länge, dass mir für einen kurzen Augenblick die Lust aufs Züngeln verging. Beide schnappten wir gleichzeitig nach Luft. Mein Stöpsel glitt ihr aus dem Mund. "Ich sollte unbedingt mal wieder Golfen. Gibt es hier ein ordentliches Green in der Nähe?" Mit diesen Worten näherte sich ihre gierige Schnecke wieder meiner Zunge.
Ich hatte aber in der kurzen Verschnaufpause realisiert, dass Gabi mich in der Tat an Armen und Beinen ans Bett gefesselt hatte.
So bekam sie statt meiner Zunge wenn auch zart, meine Zähne zu spüren. Wie von einer Tarantel gestochen ( ja, ich weiß, dass Taranteln nicht stechen sondern beißen) schnellte ihr Prachtarsch in die Höhe. Zu ihrem und wohl auch meinem Glück hatte ich wirklich nur zärtlich zugeschnappt und auch einen Augenblick abgepasst, in dem sie meine Männlichkeit nur äußerlich mit ...