1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... dabei bist, dann rasiere dich ganz durch, ich meine deine Kerbe und dein kleines Loch."
    
    Kopfschüttelnd und doch auch erregt ging er ins Bad, um das befohlene Werk zu beginnen. Er wurde steif oder noch steifer, als er sich einschäumte und mit dem Messer vorsichtig über die empfindliche Haut glitt. Ohne nochmalige ausdrückliche Weisung ihrerseits wusste er, dass er nicht wichsen durfte, widerstand der Versuchung, als die Schneide über seine hartes Glied reizte.
    
    Ihr Temperament und seine Alkoholreste taten danach ein Übriges: wenige Minuten später trug er den Käfig, wobei sie ihm schmerzhaft die Eier hatte quetschen müssen, denn seinen steifen Schwanz hätte sie nicht in den Käfig gebracht.
    
    Sie sah ihn strahlend an, während er das Gesicht verzog, die Dornen drückten gegen seine Erektion. „ Weißt du, was mir nicht gefällt? Die behaarten Schenkel zwischen dem Ende des Strumpfes und dem Rockanfang. Ich glaube, wir müssen dich komplett enthaaren, aber das sehen wir später, und während ich einräume, kannst du draußen den Kaffeetisch decken, wir bekommen gleich unseren Besuch".
    
    „Du willst mich doch nicht etwa in diesem Zustand wildfremden Leuten vorführen?"
    
    „Aber Schatz, erstens ist Robert nicht wildfremd, er kennt dich aus meinen Erzählungen schon seit Wochen, zweitens haben wir uns geeinigt, dass du tust, was ich sage und will, gehorche also jetzt, sonst werde ich noch wirklich ärgerlich."
    
    Seufzend begann er mit Schwierigkeiten, die die Absätze verursachten, das ...
    ... Geschirr auf die Terrasse zu tragen und den Tisch zu decken. Er erschrak bei dem Gedanken, dass sich das Latex auf seiner Haut recht angenehm anfühlte, eigentlich auch der Käfig nicht beeinträchtigte, wenn er auch spürbar zwischen seinen Schenkeln hing. Was sich änderte, als Marion zu ihm herauskam. Sie trug noch das Kleidchen, mit dem sie Einkaufen gegangen war -- er überlegte flüchtig, ob das ebenfalls auf Robert zurückzuführen sein mochte, sonst hatte sie immer Jeans getragen. Sie plauderte lächelnd drauflos, sie hätte sich mit Robert getroffen, er bringe noch ein paar Spielsachen mit, sei übrigens gar nicht erstaunt gewesen, wie bereitwillig Andreas das neue Arrangement akzeptiert hätte.
    
    „Weißt du, er hat damit Erfahrung, kennst sich aus, du wirst schon sehen. Er will bei mir auch nicht, dass ich Hosen trage, Weißt du, das ist jetzt kein Vorwurf, im Gegensatz zu dir ist er ein richtiger Macho, sagt was er will und tut, was er will, und wehe, du versuchst dich dagegen zu wehren. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so jemand so schnell und gründlich abfahre. Denk dir, der hat sich im Parkhaus von mir blasen lassen, er zwar nicht, aber ich bin dabei sogar gekommen, zum Glück hatte ich noch den Slip an, sonst wäre das Kleid nass geworden."
    
    Trotz dem Gewicht des Metalls hob sein Schwanz bei dieser plastischen Sc***derung den Latexrock, was sie sah, aber nicht kommentierte. Jetzt hörte man das unverkennbare Geräusch eines Motorrades, das vor ihrem Haus abgestellt wurde. Sie ...
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