Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... beherrschen."
„Armer Andreas, dann wird das deine erste Lektion. Dein Schwanz gehört jetzt mir und wir ficken nur noch, wenn ich will, also vermutlich gar nicht. Ich werde dir vermutlich ab und zu erlauben zu wichsen, aber sonst wirst du dich in Enthaltsamkeit üben und zur Verfügung stehen, Initiativen von dir sind nicht erwünscht. Alles klar"?
Sie stand auf und als er aufgeräumt hatte, völlig verdattert, fand er das eheliche Schlafzimmer verschlossen, als er klopfte, rief sie heraus, er solle sich einen andreren Platz zum Schlafen such, etwa im Gästezimmer. Er wollte keinen Streit und trank den Wein aus, was zu viel war, so dass er noch schlief, als sie einkaufen ging und mühsam den verwirrten Kopf klar zu bekommen versuchte.
Mühevoll auch entzifferte er den von ihr auf dem Küchentisch deponierten Zettel: Hallo Schatz, ich habe mir gedacht, dass du mit meinen Vorschlägen einverstanden sein wirst. In deinem Arbeitszimmer findest du ein Paket, einiges ist zum Anziehen, ich will das an dir sehen, wenn ich nachher wiederkomme. Die anderen Dinge wirst du als Mittel erkennen, mit denen ich unsere Abmachung notfalls durchsetzten werde, sie eignen sich auch sonst zur Bestrafung, wenn das nötig werden sollte, was ich nicht hoffe.
Völlig perplex musterte er, was in dem Paket lag: ein extrem kurzer Minirock aus Latex, ein Latex-Shirt, ein Strumpfhalter und lange schwarze Strümpfe, alles XXL und vermutlich passend, obwohl es an ihm mit seiner Statur komisch aussehen ...
... musste; er begriff augenblicklich, dass genau dies von ihr gewollt war.
Dann gab es noch eine Lederklatsche und eine Reitgerte, wollte sie ihm etwa schlagen? Es kam ihm absurd vor, dennoch wurde er steif, was er sich schon gar nicht erklären konnte. Er öffnete eine neutrale Schachtel, fand zu seinem fast Entsetzen einen stählernen Peniskäfig, der aus fünf Ringen bestand, die Ringe trugen an den Innenseiten Dornen, ein Vorhängeschloss diente zum sicheren Verschließen, wenn man den eigentlichen Käfig mit dem etwas breiteren Ring verband, der um den Schaft gelegt werden musste; die Schlüssel fehlten. Das konnte nicht ihr Ernst sein -- und wie er sich die Frage stellte, war ihm klar, dass es genau dies war und sie schon länger mit der Idee umgegangen sein musste. Wann sie das alles wohl gekauft hatte? Ich kann ja mal versuchen, das Zeug anzuprobieren, es wird sowieso nicht passen, dachte er, nur um festzustellen, dass alles wunderbar passte, sogar die halbhohen Stöckelschuhe, die er zuunterst gefunden hatte.
Er war noch mit Anprobieren beschäftigt, als sie herein wirbelte und begeistert ausrief, wie gut ihm das stehe. Im gleichen Atemzug schimpfte sie, weil er den Käfig nicht trug, sondern seine normalen Unterhosen. „Die brauchst du nicht mehr, da machen wir etwas anderes, der Käfig passt übrigens wunderbar unter jede Hose, los, zieh den Slip aus, ich ziehe ihn dir an. Aber nein, noch nicht, erst musst du deinen Schwanz und die Eier rasieren, sonst zupft das. Und wenn du schon ...