Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sie hämmerte, das hohe Tempo war für Andreas, der vernichtet auf dem Boden kniend geblieben war zu hören. Er kannte seine Frau nicht wieder: hatte sie ihn schon selten geblasen („das brauchen wir doch nicht, Schatz"), so war völlig undenkbar gewesen, dass er ihre hintere Pforte hätte penetrieren dürfen, sie hatte schon protestiert, wenn er ihr nur den Zeigefinger hineinzudrücken versucht hatte Und jetzt? Sie wand sich mit Wollust unter dem beträchtlichen Prügel Roberts, der in ihrem After bohrte, nachdem sie ihn mehrfach geblasen und Andreas in den Hintern gefickt hatte (auf diese Idee musste sie der Andere gebracht haben), war das noch Marion?
Robert gurgelte fast, dass er komme und sie schrie zurück, ja, sie wolle seine Sahne jetzt, sei auch soweit und dann kam sein gedehntes Ächzen, mit dem er seinen Erguss begleitete.
Nichts von alledem --außer der Geräuschkulisse- hatte Andreas mitbekommen, doch hatte das gereicht, seinen darüber wieder geschwollenen Schwanz gegen die Dornen zu drücken, und er hatte instinktiv begonnen, Fickbewegungen zu machen, mit dem voraussehbaren Ergebnis, dass er sich völlig verlor und nicht bemerkte, dass die beiden wieder standen und ihn beobachteten.
Mit einer sehr vernünftigen Stimme erklärte Marion ihm, als er ihrer endlich gewahr wurde und stoppte, dass er es immer noch nicht begriffen hätte, dass er nicht einfach so seiner Geilheit freien Lauf lassen dürfe, dass er zu fragen habe, ob er Sex haben dürfe. Orgasmus bedürfe übrigens ...
... besonderer Genehmigung, wurde er eingehend belehrt.
Robert meinte, das müsse sie ihm gleich heute, am ersten Tag einbläuen, sonst behalte Andreas in Salamitaktik alle alten Vorstellungen scheibchenweise bei, die ihm nicht ausgetrieben würden. Außerdem müsse Andreas sie noch sauber lecken.
„Das könnt ihr nicht verlangen, nach dem, was ihr getan hat!"
„Siehst du, was ich dir gesagt habe, er versucht es schon wieder. Ich meine, du solltest ihn nochmals über den Tisch schnallen und ihm Saures geben, sonst wird das nie was, und dann ins Bett mit ihm."
„Ich glaube, du hast Recht, Rob, aber ich kann das nicht und bin auch irgendwie nach unserem fantastischen Fick viel zu gut drauf. Würdest du?"
"OK, aber das darfst du nicht einreißen lassen, er hat sich dir ausgeliefert und wenn er nicht spurt, muss die Strafe auf dem Fuße folgen."
Also zog ihm Robert, nachdem er ihn auf den Tisch geschnallt hatte, den Rohrstock noch einige Male über, heftig genug, um Andreas stöhnen, aber nicht stark genug, um ihn schreien zu lassen, danach wurde er tatsächlich schon um 21 h ins Bett geschickt. Im wahrsten Sinne des Wortes zerschlagen, wo er den Tag Revue passieren ließ. Am Morgen war es noch ein halber Spaß gewesen, ein Experiment, auf das er sich vermeintlich eingelassen hatte. Nur die wenigen Stunden später hatte er seiner Frau und ihrem brutalen Lover, Arzt hin oder her, das Zepter seiner Unterjochung in die Hand gegeben, musste zusehen, wie sie sich in den Amen, schlimmer noch; ...