Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... unter dem Schwanz des anderen wand, dabei sollte und konnte er selbst sich nicht einmal berühren, das eigene Glied hinter Metall gezwängt, dessen Innendornen ihm zusätzliche Qual verursachten.
In den folgenden Wochen lernte er, was ein cuck-old war, was er noch durfte und was nicht, doch wurde er fast ausschließlich von Robert, der bald nur noch Rob hieß bestraft, was jetzt gezüchtigt hieß, wenn ihm wirkliche oder auch nur vermeintliche Vergehen zur Last lagen. Anfangs hatte er Schwierigkeiten mit dem Käfig, er trug unter dem Anzug auf, was damit behoben wurde, dass er auch im Büro einen engen Damenslip zu tragen hatte, der den Käfig Nach hinten zerrte, zwischen die Schenkel. Die Hygienefrage war ein bisschen schwieriger zu lösen, denn immer blieben Tropfen im Gitter hängen, so dass er nicht mehr wagen konnte, im Stehen zu pinkeln, er brauchte die Gelegenheit, sich mit Papier abzuwischen.
Zuhause, wenn es denn noch das seine war, trug er nur noch kurze Röcke, darunter nur den Käfig, allenfalls den Damenslip. War Robert da, so hatte er Dienstmagd-Funktion, allerdings in Bereichen, für die man niemanden finden würde: er war beider Lecksklave geworden, wobei sich das Lecken, waren beide miteinander zu Werke, auf das Säubern beschränkte. Hatte Rob seine Marion gefickt, so wurde er unweigerlich verdonnert, sie sauber zu lecken, egal, wohin sich der herrschaftliche Schwanz ergossen hatte, den seine Zunge natürlich ebenso zu säubern hatte. Selbstverständlich hatte er auch ...
... schweigend zuzusehen, wann immer die beiden fickten, und Marion verzichtete fast nie auf Kommentare, nämlich was Rob alles anders und besser mache als Andreas es je gekonnt habe. Das einzige, was beide ihm mit den Wochen zubilligten, war eine gewisse Fähigkeit mit der Zunge: Robert ließ ihn häufig, wie er es nannte, Marion bereit lecken, und immer öfter musste er auch, während Robert ihr Geschlecht pflügte, seine Zunge in ihrem After versenken. Dass er Robert blasen musste, vor allem, wenn er gekommen war und Marion nochmals nehmen wollte, ergab sich von allein, immerhin blieb sein Hintern von Robert weitgehend verschont, während es Marion gelegentlich, wenn Robert Dienst hatte und sehr spät kam, ein Bedürfnis war, den Strap-on umzuschnallen und ihn zu vergewaltigen (wobei er es immer seltener als solche empfand, wohl weil ihm sonst jede sexuelle Handlung unmöglich war, akzeptierte er die Passivrolle, die ihm wenigstens eine gewisse Lust verschaffte).
Nur wenn Robert einige Tage nicht da war, konnte es seine Aufgabe werden, seiner Frau auch über Zungeneinsatz hinaus Lust zu verschaffen, und in seltenen Fällen öffnete sie den Käfig und ritt auf ihm nicht ohne seinen kleineren Schwanz mit Roberts Gemächt zu vergleichen, seine Künste, die keine seien, mit denjenigen Roberts, der wisse, wie man eine Frau verwöhnt.
Abgesehen davon, dass solche Bemerkungen jedes Lustgefühl wieder eindämmte, war ihm außerdem verboten, sich zu ergießen, und wenn er sich nicht beherrschen konnte, ...