Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sexuellen Aktionen der beiden Hilfsdienste zu leiste. Er blies Robert und leckte Marion noch geiler, öffnete ihre Lenden für den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters oder leckte ihren Hintern, während sie vorne gefickt wurde, umgekehrt war genauso häufig (Marion hatte anhaltendere Orgasmen, wenn er ihre Lippen leckte, während Rob sie in den Hintern fickte).
Alte Freunde besuchten sie nur noch selten, denn dann hätte Andreas ja normal auftreten müssen, es kamen fast nur noch Bekannte von Robert, der allerdings nie zuließ, dass Marion von einem seiner Kumpel benutzt wurde. Andreas hingegen musste mitunter, bei ausgewählten Besuchern, die Bedienung spielen, was seine Demütigungen vervielfältigte. Immer wurde er als der cuck-old vorgestellt, der Haussklave, und immer führte dies dann irgendwann dazu, dass er vorgeführt wurde. Robert pries dann ironisch seine Leckkünste, und es fand sich meist eine Frau, die sie testen wollte oder ein Mann, der sich blasen ließ (obwohl das eigentlich kein Lecken war), oft fragte Robert dann so penetrant, ob er zufriedenstellen agiert hätte, dass die Verneinung zwangsläufig war und die Bestrafung auch. Das waren die Abende, die Andreas trotz Gewöhnung an seine Lage fürchtete:
Bei solchen Gelegenheiten wurde ihm deutlich, was er sonst nicht mehr sah, nämlich wie lächerlich sein Aufzug war, die halb weibliche Kleidung, der Käfig. War er einmal eingeordnet, so wurde er betatschet und gekniffen. Nie nannte man ihm beim Namen, immer nur ...
... „cucki" mit verachtungsvollem Unterton. Meistens sprachen sie nicht mit, sondern von ihm, es wurde Marion gefragt, ob ihr cucki oder ihre Nutte nicht dieses oder jenes holen könne. Was immer bejaht wurde. Meistens kam dazu, dass er sich darbieten musste, was wörtlich zu verstehen ist. Robert provozierte, dass einer der männlichen Gäste trotz Frau oder Freundin den Wunsch äußerte, die Bedienung --bei fortgeschrittenem Alkoholkonsum: die Sklavin oder gleich Masonutte- zu ficken. Er musste sich dann hinknien, meistens den Schwanz blasen, der ihn gleich zerreißen würde und dann auch noch selbst die Pobacken auseinanderziehen. War er nicht willig genug, setzte es Hiebe, wurde er als zu eng empfunden, musste er einige Tage einen Plug-in tragen.
Die Katastrophe trat allerdings an einem Herbstsamstag ein, wieder waren Gäste aus Roberts Clique da, Andreas wurde später, man hatte schon getrunken, hinzu gerufen, und als er in seiner Hauskleidung in das Wohnzimmer trat, rief eine helle Frauenstimme schräg hinter ihm: „Ich glaube es nicht, mein Abteilungsleiter!"
Was an diesem Samstag noch über ihn beschlossen worden sein mochte, wusste Andreas nicht, Marion hatte es ihm weder am Sonntag mitgeteilt (sie war sowieso mit Robert unterwegs gewesen, während er die Party-Reste aufzuräumen hatte und am Abend nur müde, was natürlich nichts daran änderte, dass er sie sauber lecken musste: der letzte Akt konnte noch nicht lange her sein, er hatte immer noch beträchtliche Probleme damit, den Samen ...