Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... des anderen aus ihr herauszulecken) noch am Montagmorgen.
Erst beim Abschied hatte sie beiläufig gesagt: „Ach Schatz, wenn du es nicht sowieso tust, schau im Büro zuerst in deinen e-mail-account, du wirst eine wichtige Nachricht vorfinden, und halte dich dann daran!"
Die Nachricht war dann kurz, aber unmissverständlich: „Hallo Abteilungsleiter, in der Mittagspause bleibst du da und erwartest mich, du kannst mir schon mal deinen Terminkalender mailen. Wenn deine Sekretärin geht, schickst du mir eine Nachricht, „jetzt" reicht." Eines Namens bedurfte es nicht, abgesehen davon, dass der Absender angegeben war. So viel war am Samstag auch ihm klar geworden, dass Jenny, eine Azubi im letzten Lehrjahr, kaum 22 Jahre alt, jetzt auch mitmischen würde. Er kannte sie wenig, wusste allerdings, dass sie ziemlich umschwärmt war, sie war eine große junge Frau, brünett mit grünen Augen, schlank, aber mit üppiger Oberweite, die sie häufig zur Schau trug, zur Freude der Männer, weniger der Frauen. Von einer festen Beziehung war ihm nichts bekannt, doch verhieß es nichts Gutes, dass sie zur Clique um Robert zu gehören schien, deren Neigungen Andreas inzwischen allzu geläufig waren. So waren seine Gefühle gemischt, als die Mittagspause gekommen war und er das geforderte Signal gesandt hatte. Den Terminkalender hatte er ihr schon gemailt.
Obwohl Herbst, war es noch warm und ihr Minirock prinzipiell nicht völlig unangemessen, wohl aber die Enge und Kürze, das Schwarz beseitigte nicht, ...
... sondern verstärkte die aufreizende Wirkung, erst beim zweiten Hinsehen erkannte er das Leder-Material, dazu trug sie eine weiße Bluse, weit genug geöffnet, um den knappen BH zu entblößen. Mit den hohen Absätzen kam sie auf über 1,80 m. und obwohl sie fast seine Tochter hätte sein können, machten sich seine Hormone bemerkbar, was zum vertrauten Pieksen im Käfig führte.
Ohne zu fragen, schloss sie die Türe von innen und stellte die große Pappröhre, mit der früher Blaupausen transportiert worden waren, ehe die e-Mail derlei ersetzte, vor seinem Schreibtisch ab, setzte sich in den Besuchersessel und grinste ihn an: „Nun, Abteilungsleiter, du kannst dir denken, dass ab heute für dich hier ein anderer Wind weht, deine Marion hat mich beauftragt, dich hier zu beaufsichtigen und unter meine Kuratel zu nehmen, was ich gern tue, und das heißt für dich, dass du mir genauso gehorchst wie zu Hause. Weißt du, was das ist?"
Sie zeigte ihm einen kleinen Schlüssel und er erkannte errötend, dass er in das Schloss des Peniskäfigs passen würde.
„Richtig, bestätigte sie, obwohl er nichts gesagt hatte, das bedeutet, dass dein Schwanz mir gehört, solange du hier bist oder wir sonst miteinander zu tun haben. Wahrscheinlich benutze ich ihn sogar, auch wenn Marion von seinen Steherfähigkeiten nur mäßig angetan ist -- deine Leckkünste konnte ich ja schon testen."
Erneut lief er rot an, als er sich erinnerte, was nach dem ersten Schock des Erkennens gewesen war: Jenny hatte ihn ungeniert ...