1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... gehen, erwarte ich dieses Geschenk bei oder besser in dir." Sie reichte ihm ein Päckchen und verschwand, er atmete auf, dass es keine Schläge gegeben hatte und legte das Päckchen zur Seite, vergaß es, bis es Zeit zu gehen war. Jetzt öffnete er es und erstarrte. Er hatte einen Dildo ausgepackt, bestimmt gute 20 cm lang und 5 cm dick. Im gleichen Moment, wo er dachte, sie könne wohl nicht ernsthaft erwarten, dass er sich das einführe, war ihm auch schon klar, dass das kleine Miststück genau das erwartete. Und jetzt? Er hatte nicht einmal eine Gleitcreme. In seiner Not nahm er die Handcreme mit aufs Klo und schmierte den Latex damit ein, verrieb auch mit den Fingern einen Klecks im After.
    
    Es wurde dennoch eine schmerzhafte Prozedur, bis er das Teil eingeführt hatte. An dessen Ende sah er eine Schnur und schloss daraus, dass der Dildo damit herausgezogen werden könne, wenn er zu tief eindringen sollte, wenn er sich bei diesem fast schon Monstrum derlei kaum vorstellen konnte. Tatsächlich geriet die Aktion mehr als mühsam und schmerzhaft. Bloßes Einführen oder Hineindrücken reichte nicht aus. Er drehte sanft und dann etwas heftiger gegen den Widerstand des Schließmuskels, der nicht nachgeben mochte. Obwohl inzwischen von Robert mehrfach penetriert, konnte er sich kaum überwinden, gegen den keimenden Schmerz zu drücken und wusste doch, dass ihm letztlich nichts anderes übrigbleiben würde. Schließlich überwand er sich in der Weise, dass er sich am Waschbecken abstützte und den ...
    ... Hintern mitsamt dem herausragenden Fremdkörper gegen die Wand drückte. Ein unwillkürlicher kurzer Aufschrei begleitete das endliche Eindringen, wonach allerdings die Schmerzen nachließen.
    
    Als er seine Hose hochzog, fluchte er bei dem Gedanken, dass der Anzug von der Handcreme Fettflecken bekommen könnte -- also eine Lage Klopapier auf den Stoff. Er ging etwas staksig mit dem neuen Innenleben, das aber wenigstens nurmehr spürbar drückte und ihn ausfüllte.
    
    Jenny wartete beim Auto und er fuhr sie an, was sie sich dabei gedacht hätte, so etwas von ihm zu verlangen. Sie blickte ihn belustigt an: „Aber Abteilungsleiterchen, wir wollen doch nicht aufmüpfig werden. Du hast dir gerade für den Rückweg eine Visite bei meinem Rohrstock eingehandelt, also überlege, was du sagst."
    
    Er stieg in den Mercedes und als er saß, wurde der Dildo in seinem Darm deutlicher spürbar. Er rutschte unruhig hin und her, als er startete. Jenny beobachtete ihn amüsiert und meinte, zur Feier des Tages wolle sie ihn vom Käfig befreien, also hielt er nochmals an und öffnete seine Hose, damit sie das Schloss öffnen und das Gitter abstreifen konnte. Er ahnte eine Teufelei, hatte aber keine Idee, was sie planen könnte. Nach einigen Kilometern fühlte er, wie der Dildo in seinem Darm ihn zu erregen begann. Und das wurde sichtbar! Sein Schwanz, der sonst gefangen und eingeengt war, schwoll an und beulte die Hose. Jenny wäre nicht sie gewesen, wenn ihr das entgangen wäre und sie ließ sich nicht nehmen, die Hand ...
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