1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... auf seinen Schritt zu legen. Die verheerenden Folgen, die das bewirken konnte, veranlassten ihn zu bitten, sie solle ihre Hand entfernen.
    
    „Eine unerlaubte Bitte, fast schon Aufforderung, noch dazu ohne korrekte Anrede, wo soll das nur mit dir enden?" Sie drückte fester und er fraß Kreide:
    
    „Bitte Herrin, ich kann mich kaum noch beherrschen, und wenn ich jetzt komme und mein Saft geht in die Hose, kann ich wieder umdrehen."
    
    Sie hatte ein Einsehen, kaum hatte er es erhofft -- und zu seiner Verblüffung benahm sie sich auch bei der Konferenz perfekt: bescheiden am Rand, sie sagte nichts, hörte nur interessiert zu, und er gestand sich ein, dass der Erfolg, den er am Schluss davontrug, wohl auch davon mit bewirkt worden war, dass die Gesprächspartner immer wieder von ihrem Anblick abgelenkt wurden, deswegen ihre Position nicht so hart durchkämpften wie vielleicht geplant. Sie beugte sich öfter interessiert vor, so dass die Blicke der Herren mehr zu ihrem Ausschnitt huschten als dass sie sich mit den Vertragsunterlagen beschäftigten. Oft nickte sie verständnisvoll lächelnd, was zusätzlich half, das anfänglich erkennbare Eis zu brechen.
    
    Ihren oder seinen eigentlichen Auftritt hatte sie sich für den Abschied aufbewahrt. Die jetzt neuen Vertragspartner plauderten noch im Foyer des Geschäftshauses, er drückte gerade die Hand des Geschäftsführers, als der Dildo in ihm plötzlich zu arbeiten begann. Zwar war fast nichts zu hören, aber er begann mit wachsender Intensität zu ...
    ... vibrieren. Andreas zuckte zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Ob ihm etwas fehle, er ein Glas Wasser brauche? Nein, vielen Dank, eine kleine Unpässlichkeit, die sicher gleich vorüber gehe, Er sah in einigen Metern Entfernung Jenny mit dem vertrauten Grinsen stehen, eine kleine Vorrichtung in der Hand und begriff, dass es eine Fernsteuerung war, mit der sie regulieren konnte, wie der Vibrator in ihm arbeitete. Sie zeigte mit einer kleinen Handbewegung, dass sie etwas verstellte und das Tempo nahm zu, verwundert wurde registriert, wie er die Verabschiedung beschleunigte. Sie war einige Schritte vorausgegangen, erwartete ihn im Lift zur Tiefgarage. Als er neben ihr stand und sich schwer atmend wand, sagte sie leise „Spaß, volle Pulle", jetzt wurde das Teil auch noch richtig laut. Er stöhnte und dachte, wenigstens ist sonst niemand im Lift.
    
    Als er sich zusammenkrümmte, informierte sie ihn gelassen: „Und jetzt der eigentliche Hit, der kann noch mehr als vibrieren, genieße es!" Ein weiterer Knopfdruck, zum Vibrieren gesellte sich ein Pulsieren, nicht allzu heftig, aber doch als Stoßen spürbar.
    
    „Bitte halt das an, ich kann es nicht aushalten", quetschte er hervor, vornübergebeugt.
    
    „Du redest nicht nur schon wieder unerlaubt, sondern lügst auch noch, oder wie soll ich die Beule deiner Hose deuten?"
    
    „Ja doch, ich gebe zu, dass es mich auch erregt, aber trotzdem ist es nicht auszuhalten, schon gar nicht in der Öffentlichkeit, bitte ausschalten."
    
    Er hätte sich ...
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