1. Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... sich die Zahl der von ihm eingehandelten Schläge kaum mehr ermitteln lasse. Also werde heute ausnahmsweise nicht gezählt. Sie werde ihn jetzt und in den folgenden Stunden schlicht und einfach wie in der guten alten Zeit, die er vielleicht noch erlebt habe, nach Strich und Faden durchprügeln, solange und so intensiv wie sie es für richtig halte, um ihm zu zeigen, dass er sich noch deutlich „bessern" müsse. So geschah es dann auch.
    
    Hatte er anfangs noch zunehmende Erregung verspürt, so nahm sie mit jedem empfangenen Schlag ab, denn wenn sie auch die verglichen mit dem Rohrstock harmlosere Gerte nach dem „Aufwärmen" mit der Hand (das ihn so sehr erregte, dass sie ihn verspottete) gewählt hatte, so peitschte sie ihn anschließend auf infame Weise, ahnte, wo er den nächsten Hieb erwartete, und wenn sich seine Pobacken zusammenzogen, weil er mit dem Einschlag dort rechnete, so schlug sie auf den Schenkelansatz. Rechnete er damit, so traf sie den Rücken. Er lag, inzwischen nackt (der Vib steckte noch in ihm, ohne zu arbeiten) über dem Bock, doch waren die Beine frei, so dass er zappeln konnte, was eben das Schlimme war, weil sie sich aussuchen konnte, wo er am ehesten überraschbar war. Als sie das Ende der ersten Runde verkündete, war er schweißüberströmt, aber noch hatte er nur gestöhnt, nicht gejammert oder gar geschrien. Er wusste, dass er von den Schulterblättern bis fast zur Kniekehle inzwischen durchgehend gerötete Haut haben musste, auf dem Hintern allerdings durchaus auch ...
    ... andere Farben leuchteten, dennoch ging es ihm noch erträglich, war die Lust noch nicht abgeklungen und sein Glied immerhin halb steif.
    
    Sie kam nach einer kurzen Pause, wo nur sie etwas zu trinken bekommen hatte wieder und befestigte jetzt seine Knöchel, teilte ihm auch den Zweck mit, wobei sie sich drastisch ausdrückte: sie habe ja gesehen, wie geil es ihn mache, wenn seine Arschvotze verwöhnt werde, deswegen denke sie, dass er sich freuen werde, wenn sie sich jetzt um diese ein bisschen intensiver kümmern werde, der Vibrator, den sie folgerichtig entfernte, reiche offensichtlich nicht aus. Sie werde erst aufhören auf, sie zu peitschen, wenn sein Loch zugeschwollen sei und bereit für ihren Umschnalldildo, den er einstweilen lecken dürfe, wobei sie ihm einen dicken Dildo in den Mund drängte, der neu sein musste und für den er sich trotz der stundenlangen Vorbereitung seines Pos nach seiner spontanen Überzeugung kaum weit genug öffnen können würde. Die aktuellere Sorge um eine Kiefererstarrung, als er den Phallus in den Mund genommen hatte, war schnell vergessen, als die Gerte begann, in seine Kerbe zu fauchen. Jetzt begann er zu schreien, was kaum hörbar in dem Latexknebel verhallte. Es spielte ohnehin keine Rolle: entsprechend ihrer Ankündigung peitschte Jenny die Pokerbe so lange, wie es ihr angemessen erschien, also so lange, bis der Anus tatsächlich zugeschwollen war und er nur noch gleißenden Schmerz von dort signalisiert erhielt. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob ...
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