Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... die Prozedur zehn oder zwanzig Minuten gedauert hatte. Sie war infam genug gewesen, mit so großer Zurückhaltung anzufangen, dass er fast Gefallen daran gefunden hätte. So bemerkte er kaum, dass sie immer heftiger zuschlug, das Tempo wechselte, das eine oder andere Mal auch die Hoden traf, so dass jede etwa verbliebene Geilheit mit diesen schrumpfte. Hilflos bäumte er sich im Rahmen seiner dürftigen Möglichkeiten auf, seine ohnehin gedämpften Schreie wurden heiser.
Unüberhörbar schrie er allerdings viel später, als er sich längst sogar wund wähnte und sie trotzdem das Riesenteil durch die geschwollene Anushaut in ihn presste, langsam, damit er --wie sie sagte- jeden Zentimeter genießen könne. Die Schreie wurden schnell zu einem kraftlosen Japsen, als sie vollständig in ihm war und begann, ihn zu ficken. Sie griff zwischen seine Schenkel und spottete, seine Wehleidigkeit werde offensichtlich von seinem Schwanz, der sich tatsächlich aufgerichtet hatte, nicht geteilt und verstanden. Sie wichste ihn, während sie womöglich noch heftiger zustieß. Sie begleitete ihre Aktivität mit harten Schlägen auf seine ohnehin lädierte Haut und mit anfeuernden kleinen Schreien, die sie selbst loben sollten: „Ja, nimm den, und den, ich bringe dich schon noch zum Kochen, der war gut, das gefällt mir, dir hoffentlich auch, so gut wie ich dich ficke "! Trotz seiner wieder entstandenen Erregung und mit steif gewichstem Schwanz trat er plötzlich, auch für ihn ohne Vorwarnung, schlicht weg, was sie ...
... nicht zu bemerken schien, er kam erst wieder zu sich, als sie gerade verkündete, das sei ihm hoffentlich eine Lehre gewesen, sie müsse allerdings zugeben, dass er eine brauchbare Strap-on-Vorstellung geliefert habe.
Obwohl kaum einer Regung fähig, musste er sich danach, ohne jede Pause oder Erfrischung, vor ihren Augen ankleiden, wobei er es kaum schaffte, in seine Hose zu schlüpfen, dann schickte sie ihn nach Hause, wo er schon erwartete wurde, Marion war allein, aber bereits informiert.
Als er nackt war und sie die Spuren sah, war sie sichtlich schockiert über die zahllosen Striemen, die vor allem seinen Hintern überzogen, was sie aber nicht hinderte, nun auch noch zu schimpfen, weil er Jenny so verärgert hätte. Sie schickte ihn schlafen, nicht ohne ihm den Käfig umzulegen, damit er nach seinen heutigen Erlebnissen nicht auf dumme Gedanken komme.
Am darauf folgenden Samstag hatte Robert Dienst und konnte erst am späten Abend kommen, so dass der Tag für Andreas fast normal verlief, sie gingen am Vormittag gemeinsam auf den Markt, wobei ihm das unauffällige Gehen nicht leicht fiel: Er war vor allem auf und im Po immer noch geschwollen, was er bei jedem Schritt spürte, mit allerdings auch der gewohnte Konsequenz, dass sich die Dornen seines Käfigs bemerkbar machten. Sie kochten dann sogar gemeinsam, ohne dass ihre Beziehung thematisiert wurde, mit Ausnahme dessen, dass er den Käfig weiterhin tragen musste, obwohl sie ihn beobachten konnte. Sie hatte ihn sogar eincremen ...