Eine Cuckoldgeschichte (Netzfund)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... musste ihm gesagt haben, wie man unmittelbar auf die Terrasse gelangen konnte.
Erkenntnisse II -Robert
Später erfuhr Andreas, dass Robert bis vor kurzem Rugby gespielt hatte. Die blonden Haare trug er sehr kurz, wie Andreas war er glatt rasiert. Blaugraue Augen dominierten mit kühlem Blick das etwas grobe Gesicht, das nicht zu erkennen gab, dass er Arzt war.
Marion flog in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Marion an seinen Lippen knabberte, musterte er Andreas kurz und nickte ihm zu. Sein Blick bewies Andreas, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte. Er hob Marion mühelos an, setzte sie dann wieder mit dem Rücken zu ihm an und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen, Marion schnurrte geradezu. Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und der ein Wasser dazu haben könne. Die Stimme war erstaunlich hoch für ein solches Kraftpaket, dachte Andreas, der von seiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen. Andreas spürte die Blicke der beiden, als er wegstöckelte. Und als er nur eine Minute danach wiederkam, fläzte Robert in einem der Stühle, Marion kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet. Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte Andreas, als er sah, welches Instrument seine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtiger als Andreas Glied. ...
... Marion stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Robert winkte ihn heran und ließ ihn die Getränke abstellen, bedeutete ihm, neben seinem Stuhl stehen zu bleiben und während er mit der linken Hand begann, Marions Kopf zu führen, schob er den Rock hoch und griff sich den Käfig, in dem der Schwanz bereits wieder gegen die Dornen drückte. Robert ließ ihn nicht los, während Marion ihn jetzt komplett in ihren Mund aufgenommen hatte. Andreas erinnerte sich kurz daran, wie wenig gern sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen. Robert nahm einen Schluck Kaffee und einen Schluck Wasser, hob Marion auf und setzte sie auf seinen Schoß, Andreas war an seinem Platz stehen geblieben. Sie saß mit dem Rücken an Roberts Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte, begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren, die Spitzen standen hart ab. Der Anblick war so erregend, dass die rechte Hand von Andreas automatisch zu seinem Glied gewandert war, vom Käfig gebremst wurde, aber auch von einem scharfen „Finger weg" Roberts. So konnte er nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Marions Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde. Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und ...