ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... seinen Riesenschwanz, aber diesmal hat in unsere Herrin mit einem Schnürsenkel aus Leder so fachmännisch eingeschnürt, dass er eine ganz blaue Farbe bekam und noch viel größer aussah für mich, ihm konnte man dies ansehen, durchs einschnüren und dabei seien Schwanz berühren wurde er wiederum ganz scharf, die Lederriemen aber behinderten ihn sicher sehr, und die Herrin quälte ihn auch damit, als sie seinen Schwanz in ihre Hände nahm und ihn so wichste, der arme Sklave schrie echt erbärmlich. Eigentlich wollte ich ihm etwas Linderung verschaffen und seinen Schwanz in meinen Mund einführen, aber dies lies sie nicht zu sondern instruierte mich mit den verschiedenen Schlagwerkzeugen. Vom Lederriemen war er ja schon gezeichnet aber nun probierte ich diesen ebenfalls noch aus, dies war nun was ganz neues für mich, meinen Mann schlagen zu können und zu sehen, wie der sich in seinen Fesseln wand und sich herum warf, soweit er dies in seinem Zustand tun konnte. Sein Arsch war nun schön rot und wie ich mit meiner Hand fühlen konnte, echt warm geworden, nun nahmen wir die Peitsche, mit den vielen Lederriemen daran. Das war die, die mir über meine Brüste und über meine Votze geschlagen soviel Geilheit hervorgerufen hat, nach ihrer Instruktion wurde die recht kräftig verabreicht, nur ist die Wirkung beim Geschlagenen viel geringer, mein Mann zuckte nicht mehr so stark. Nun zeigte mir unsere Herrin die Luxusausführung dieses Gerätes, mit einem Griff klappte sie das „Bett“ mit meinem Mann ...
... darauf gebunden in die Senkrechte, und nun konnte ich von vorne auch sein hoch aufgestelltes, blau schimmerndes Glied mit der Peitsche erreichen, jetzt hörte man ihn wieder schreien und die Herrin zeigte mir, dass mit dem Glied recht vorsichtig umzugehen ist, wenn wir als Frauen dies nachher noch genießen möchten, die Männer seien hier besonders empfindlich, anders wie wir Frauen unten, wir könnten mehr ertragen! Sie erlöste meinen Mann nun vom einengenden Lederschnürsenkel und die mir bekannte tiefrote Farbe kam nun zurück, während die Herrin eine kleine brennende Kerze nahm und nun den Wachs auf den Schaft und den Hodensack unseres Sklaven tropfen ließ, das Geschrei auf der andern Seite begann wieder, aber es war nicht so schlimm, wir haben dies später des öfteren probiert, damals war es nur das neue, nicht bekannte, das meinen Mann so reagieren liess. Mir wurde die Ehre zuteil, das Glied wieder vom Wachs zu reinigen und dies nur mit Zunge und Mund, auch was echt Geiles für mich und meinen Mann. Ich merkte ja noch schnell, trotz aller Schmerzen, die er erdulden musste, war auch er hyper super geil, wenn es die Herrin erlaubt hätte, wäre ich anschließend zu einem vollen Spermamund gekommen, doch sie lies es noch nicht zu, jetzt nahm sie eine Art Tuch mit vielen Noppen eingewoben, die sie ihm nun zuerst ganz langsam dann immer schneller über seinen geschundenen Arsch und den Rücken zog, das muss ihm ungemein gereizt haben denn er schrie nun nach mir, nach seiner Entladung, sie ...