1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... nun, zitternd vor Lust, und niemand, der diese Lust auslöste, es war wirklich schauerlich. Ich vernahm Geräusche und dann drang ein Schwanz, es war der meines Mannes, in mir ein, furchtbar, einfach so, ohne Anmeldung und Vorwarnung, er war plötzlich gänzlich drin, füllte mich voll aus, bewegte sich hin und her, ein und aus, alles war nass, ich hätte den Körper, der mir so schöne Gefühle schenkte, gerne umarmt, hätte ihn gerne abgeküsst, aber ich war da gefesselt, mein Körper, meine Votze war nur da, um einem andern zu dienen, um seine Lust zu befriedigen, wie ich mich dabei fühlte, war ganz nebensächlich. Irgendwie hat dies meinen Mann obergeil gemacht denn schon bald spürte ich in mir sein bekanntes Zucken und dann ergoss er sich in mir, wie schon lange nicht mehr, ich lag wie erschlagen in den Seilen, mein Körper zuckte aber der Höhepunkt ließ noch auf sich warten, resp. meine Herrin erlaubte in mir noch nicht, dies kann nur jemand verstehen, der das gleiche auch schon erlebt hat, ich war wie leblos, ich spürte wohl meinen heißen Körper, meine geschundene Votze, den Saft der langsam daraus heraustrat um meinem Bein entlang nach unten lief. Da spürte ich eine fremde Zunge, fremde Hände an meinem Körper und ich habe es ja nur erlebt nicht selber gesehen, der Mann der Herrin, war das Schleckmaul, der bei dieser Gelegenheit mir mit seiner Zunge an meinem Kitzler und Umgebung geschleckt hat, Alles hat er sauber gemacht, der Kerl hat wirklich seltene Fähigkeiten, und bei dieser ...
    ... Gelegenheit trieb er nun meine Lust ebenfalls soweit, dass ich mich nun einfach treiben ließ, um so mehr als mich die Herrin nun aufforderte, jetzt dürfe ich auch meinen Lohn empfangen. Und wie ich den genossen habe, nach so langer Zeit der Entbehrung, der Erniedrigung, des Zurückstehens für die andern, sie haben mich frei gemacht, mir die Augen frei gemacht, ich lag in den Armen meines lieben Mannes, der nackte Verkäufer schleckte mich unten fachmännisch, die Herrin schaute dem tollen Treiben zu und genoss es sichtlich, jetzt musste auch ich mich nicht mehr beherrschen und jetzt strömte auch ich aus, ich ließ mich gehen, ich bebte am ganzen Körper, mein Mann küsste mich heiß auf meinen Mund, ich war so glücklich, so froh, so geil, wie selten zuvor. Als alles vorbei war machten wir eine kleine Pause draußen im Salon, tranken etwas zur Erholung, und die Herrin und ihr Mann hörten andächtig zu, wie wir zwei unsere Gefühle erzählten.
    
    Wir gingen nach dieser Erholungspause nochmals in den Gefängnisraum, die Herrin wollte auch mir zeigen, wie wir uns gegenseitig peitschen oder schlagen können, ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen aber auch, um dem Sklaven die bestmögliche Lust zu bereiten. Diesmal bekam mein Mann eine Art Gesichtshaube aufgesetzt mit nur Öffnungen für Nase und Mund und so auf eine Art Bett geschnallt, ebenfalls in X-Stellung, aber auf seinem Bauche liegend. Diese Anlage konnte man bei Bedarf hoch stellen, da sah man auf der Geschlechtshöhe meines Mannes ...
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