ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 26.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... ist, und sie ihn nun wichst. Weil aber alles so eingeschnürt ist, tut dies höllisch weh, auf der andern Seite wartet man ja als Mann darauf, endlich sein Sperma loszuwerden und abspritzen zu können. Meine Frau war eine wirklich gute Schülerin, sie hat mir später des öfteren diese Lust auch schenken können. Ihr Leser dieses Berichtes, probiert auch an euch die Sache mit dem Wachs, bitte kein Bienenwachs, sondern nur dünne, weiße Kerzen (die gleichen wie für den Weihnachtsbaum!), da wird der Wachs nicht so heiß. Das fühlt sich erstmals ganz schlimm an, aber man gewöhnt sich daran und vor allem, es gibt keine Brandblasen und keine roten Stellen, nur ganz am Anfang. Meine Frau und ich haben bei unsern Ritualen des öfteren damit hantiert, es kann tatsächlich stimulierend wirken, auch sie hat diese Art der Beherrschung immer genossen, du weißt ja nie, ob die Person, die, die brennende Kerze hält, auch den richtigen Abstand zu deinem Schwanz, Bauch, Brüste oder so einhält!
Das mit der Gesichtshaube ist dann auch noch so was teuflisch Herrliches. Du kannst überhaupt nichts sehen, atmen aber problemlos. Dann stecken sie dir einen Gummischwanz in deinen Mund, du kannst nichts mehr sagen, und so quälen dich die Weiber, einfach geil. Aber schön finde ich dabei, dass man sich nicht mehr mit den Augen orientiert sondern mit den andern Sinnen, du spürst förmlich, wie die Peitsche schlägt, du wartest richtig darauf, bis dein schon malträtierter Arsch wieder und wieder getroffen wird. Du ...
... fühlst effektiv, wie er wärmer und wärmer wird, wenn die Herrin dich hinten berührt, ist dies wie Kühlung. Klar die Schlaginstrumente waren gänzlich verschieden, aber zum Schluss hatte ich alle gern, sogar diejenige, die sie mir über meinen Schwanz geschlagen haben. Der ist trotz seiner Feinheit eigentlich noch recht robust, ich jedenfalls habe diese Art der Bestrafung auch später von meiner Frau immer gewünscht und auch bekommen. Und ganz zum Schluss muss ich noch bekennen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat, sowohl der Sklave meiner Frau wie auch der Herrscher über meine Frau zu sein. Ich persönlich glaube, wenn man die Rollen so vertauscht, kann es eigentlich gar nie vorkommen, dass man über die Stränge schläft und dem andern effektiv schadet, wir zwei haben jedenfalls unser Saftyword nie gebraucht.
Anschließend an diese Einführung sind wir mit dem Ehepaar noch zusammen gehockt, alle wieder züchtig angekleidet, haben getratscht und geredet, sie haben uns erzählt, wie sie dazu gekommen sind, was sie dabei fühlen. Bei ihnen ist immer sie die Herrin, es gibt keinen Rollentausch, ihm macht dies überhaupt nichts aus. Wir sind eingeladen worden, einmal an einer Session dabei zu sein, wo die Herren ihre Sklavinnen einem größeren Kreis vorführen und sie ihnen zur Bedienung übergeben. Dafür sind aber ganz spezielle Rituale festgeschrieben, auch in ihrem SM-Club gibt es diese, damit wirklich nichts passiert oder der eine oder die andere überbordet. Zu einem späteren Zeitpunkt ...