Tage im Sommer Teil 02 - Sexgeschichten

Tage im Sommer Teil 02

... auslösen.

Als ich fertig war versuchte sie sich zu bücken aber es ging nicht. Stattdessen begann sie zu stöhnen.

Sie drehte sich zu mir.

"Spreiz die Beine Sklavin!" sagte ich und sah dass ihr Fotzensaft schon die Oberschenkel hinab lief!

"Gut Sklavin. Räum die Küche zusammen!" sagte ich und sie ging aufrecht, gerade und watschelnd aus dem Bad.

"Ich staune ja immer wieder auf welche Ideen du da kommst!" sagte Silvia und küsste mich.

"Ich geh jetzt noch duschen und dann warte ich drüben auf meine Eltern. Die müssen nicht unbedingt wissen was hier läuft." sagte sie.

Ich ging in die Küche und sah wie anstrengend es für Chris war, Ordnung in der Küche zu schaffen. Ihre Schüssel stand noch am Boden.

"Was ist mit der Schüssel?" fragte ich sie.

"Meister ich kann mich nicht bücken!" sagte sie, aber konnte ihren Kopf nicht nach unten halten.

"Ok! Ich mach das Seil lockerer!" sagte ich.

"Nein Meister ich schaffe das schon!" sagte sie und ich ging auf die Terrasse. Nach einiger Zeit kam Chris. Sie konnte sich nicht hinlegen.

"Ist die Schüssel vom Boden?"

"Ja Meister!" sagte sie. Ich habe bis heute keine Ahnung wie sie es geschafft hat.

"Hol mir noch einen Cafe!" schaffte ich ihr an. Silvia kam angekleidet. Etwas ungewohnt da wir nun schon 3 Tage alle nackt durch das Haus liefen. Chris kam mit dem Cafe und stellte ihn am Tisch ab.

"Also tschüss ihr ...

... beiden und noch viel Spaß!" sagte sie, gab mir einen Kuss und auch Chris. Dann verschwand sie um die Hausecke.

"Sklavin, willst du noch weiter meine Sklavin sein?"

"Ja Meister sehr gerne!"

"Gefällt es dir? Unser Spiel?"

"Ja Meister! Schon lange habe ich davon geträumt!" sagte sie.

Ich ging zum Pool und sprang hinein. Wie gerne wäre ich jetzt mit Chris geschwommen aber ich musste dieses Spiel einfach durchspielen. Vielleicht hat sie irgendwann keine Lust mehr drauf. Spätestens am Montag wird es beendet sein, wenn sie auf die Uni muss.

Ich kam aus dem Becken und ließ mich in der Sonne trocknen. Es läutete an der Türe. Chris sah mich mit großen Augen an.

"Bleib wo du bist!" herrschte ich sie an.

Ich zog mir was über und öffnete die Türe. Franz, ein alter Freund, mit dem ich schon so manche Frauen fickte stand da und grinste mich an.

"Servus Alter? Was ist los mit dir? Ich versuche seit 3 Tagen dich zu erreichen und im Büro sagten sie mir, dass du am Freitag nicht gekommen warst!"

Ich musste grinsen.

"Los komm rein!" sagte ich freudig und ging mit ihm auf die Terrasse. Chris sah mich erschrocken an und wurde Rot im Gesicht. Sie stand wie eine Statue neben meinem Schattenplatz, nackt, hatte ein Hundehalsband um und einen Analhacken im Arsch.

"Holla die Waldfee!" sagte Franz und lächelte.

Chris wollte den Kopf vor Scham senken aber es war ihr nicht möglich.