Tage im Sommer Teil 02 - Sexgeschichten

Tage im Sommer Teil 02

... eine Idee für dich als zusätzliche Strafe! Komm ins Bad!" sagte ich, stand auf und sie folgte wie ein kleiner Hund.

Silvia stand in der Dusche und nahm sich den Plug aus ihrem Arsch.

"Arschfick gefällig?" fragte ich sie versöhnlich.

"Jaaaaaaaaa!" sagte sie und stieg aus der Dusche. Chris lief ins Wohnzimmer, holte die kleine Gelflasche und gab sie mir in die Hand. Silvia hielt sich am Waschbecken fest und drückte mit einem Hohlkreuz ihren Arsch in meine Richtung.

Ich nahm das Gel, gab etwas auf meinen harten Schwanz und schon drang ich mit der Eichel ein. Ich spürte hinter meiner Eichel ihr Arschloch zucken.

"Jaaaaaaaa!" stöhnte sie. dann drückte sie ihren Arsch regelrecht meinem Schwanz entgehen bis er zur Gänze in ihr verschwunden war. Sie bewegte sich nach vorne und nach hinten. SIE fickte mich. Dann übernahm ich das Ruder, nahm sie mit beiden Händen an der Seite und fickte sie hart! So fest ich konnte rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren kleinen, engen, süßen Arsch.

Sie schrie und schon spürte ich das obligatorische Zucken ihrer Rosette. Ich kam mit ihr und es war genial.

Chris stand an der Seite und beobachtete die Szene. Sie begann ihre Fotze zu wichsen.

"Wer hat dir dies befohlen?" fragte ich streng.

"Niemand Meister!" sagte sie kleinlaut und senkte den Blick. Silvia beobachtete diese Situation und mein Saft lief ihr dabei aus dem Arschloch.

"Sklavin, jetzt leck ihr Arschloch sauber und dann bekommst du deine versprochene Strafe!" sagte ...

... ich. Silvia blieb stehen und Chris ging auf die Knie und leckte meinen Saft aus dem Arsch ihrer Freundin. Als sie fertig war, stand sie auf, stellte sich vor mich und sagte:

"Fertig Meister! ich bitte nun um meine Strafe!" und senkte den Blick.

"OK hier deine Strafe!" sagte ich, sie sah auf und blickte mich mit leuchtenden Augen an.

Ich nahm aus eine der Schubladen einen Analhacken heraus. Ich hatte 3 davon, in verschiedenen Größen. Ein Analhacken ist ein gebogener Stahlhacken mit einer Kugel am einen und einem Ring am anderen Ende. Den größten wollte ich ihr nicht unbedingt in den Arsch schieben aber der mittlere war ausreichend mit seinen 5 cm Durchmesser!

Chris sah mich mit großen Augen an.

"Dreh dich um und halte deine Arschbacken auseinander!" befahl ich. Dann gab ich Gel auf ihr, immer noch rotes Arschloch. Sie stöhnte. Dann nahm ich den Hacken und drückte die Kugel ohne Vorbereitung langsam in ihren Arsch. Die Falten ihrer Rosette waren verschwunden, sie dehnte sich und schon war er in ihr.

" Richte dich auf!" und sie stand auf. Dann nahm ich ein dünnes Seil aus einer anderen Schublade mit einem Karabiener an einer Seite. Ich drehte Halsband, damit die Öse nach hinten zeigte und klickte den Karabiner ein.

Dann nahm ich das andere Ende und führte es durch den Ring am Hacken. Ich band es sehr streng damit ihr wenig Spielraum blieb. Würde sie sich nun nach vorne beugen, dann würde der Hacken dies verhindern und einen gehörigen Druck in ihrem Arschloch ...