*Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen 4
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Kernselbst endlich erschließen zu können. Es half nichts. Nutten geilten sie nicht nur auf. Nein, sie fühlte sich zu ihnen hingezogen, etwas Verheißungsvolles ging von ihnen aus, vom Rotlichtmilieu, von den Zuhältern, von diesen geilen Overknee-Stiefeln, den High-Heels, dieser verruchten Welt ohne Scham, dieser dunklen Welt ohne Grenzen, dieser entgrenzten Zone der Lust, wo sie ganz sie selbst sein, sich ganz ihren Nöten, Wünschen, geheimsten Phantasien hingeben können würde.
Sie steckte sich zwei Finger in ihr Loch und spürte die Nässe, zog die Finger aus ihrem Loch und lutschte die Finger ab. Ihr Leib bebte, als sie diesen herben geilen Geschmack ihrer weiblichen Not und Lust schmeckte und sich auf der Zunge zergehen ließ. Sie hatte sich stets zurückgehalten. Nie war sie auf ihre Kosten gekommen. Immer hatte sie auf andere gehört, andere zum Maß aller Dinge genommen, nie ihre eigenen, stets anderen Erwartungen entsprochen. Nie hatte sie bekommen, was sie wollte, nicht im Studium, nicht in der Schule, und schon gar nicht mit den bisherigen Männern, den sie sich hingeben hatte. Nie war sie richtig und gründlich durchgefickt worden, begriff sie, als sie sich ihrer Lust hingab. Es war stets ein enttäuschendes Rein-und-Raus-Spiel gewesen, wenige Minuten lang. Nie intensiv. Nicht dauernd, ergreifend, wesensverändernd.
Sie schaute auf ihre Pussy. Die Shorts erlaubten ihr tiefe Einblicke. Sie sah die bebende, zuckende Pussy, den dunkelblonden Flaum. Sie genoss den Druck ...
... des Schreibtischstuhles auf ihren Beckenboden und begann auf den Stuhl hin und her zu rutschen und zu stöhnen. Ans Schreiben war nicht mehr zu denken. Die Shorts verfingen sich und zogen sich in die Spalte. Die Möse war klatschnass, dachte Julia. Wie gerne würde sie jetzt ficken? Einfach abgefickt werden. Sie erschreckte. Aber es stimmte. Sie wollte jetzt richtig und heftig von harten Schwänzen durchgefickt werden, je authentischer desto besser, und von so vielen wie nur möglich, von einer endlosen Reihe geiler harter Schwänze, die sich anspritzten, durchfickten und jedes Loch von ihr benutzten.
Sie rieb sich härter und geiler auf dem Stuhl, beschmierte die Sitzfläche des Schreibtischstuhls mit ihrem Mösensaft und roch ihre eigene Erregung in der Luft. Du notgeile Sau, sagte Julia zu sich, du willst einfach nicht arbeiten, stattdessen dich lieber ins Koma ficken lassen. Sie wunderte sich über diese Eingebungen, aber diese Eingebungen hatten Recht. Sie brauchte einen Schwanz und zwar einen geilen harten Prügel, der es ihr gründlich besorgen würde. Sie wollte endlich von einem richtigen Mann durchgefickt werden, und nicht immer von diesen jämmerlichen Buben, diesen elenden verkrampften Möchtegern-Pantoffel-Helden, die immer viel zu bemüht, viel zu verkrampft waren. Sie wollte von einem Schwanz unterworfen, erobert, erlegt werden, sich in der Lust verlieren, nicht von Idioten angerammelt, befummelt, besabbert, sondern männlich benutzt, ungehemmt gefickt, eingeritten, wie eine ...