1. Der Club der jungen Dichterinnen 08


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sich nun an Ilayda schmiegt. Minuten vergehen. Ilayda spürt den nackten Körper durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Er fühlt sich hart an, wenig weiblich. Eva ist ganz schlank und ihre Brüste sind sehr klein. Dann wird Ilayda Hand sanft gepackt und am nackten Körper der anderen nach unten geführt. Sie spürt die Schamhaare an den Fingerspitzen. Eine kleine Pause und ein tiefes Atem von Eva, dann geht es weiter und schon bald liegt Ilaydas Hand auf Evas Scham.
    
    „Was bin ich?"
    
    Jetzt beginnen bei Ilayda die Tränen zu laufen. Sie löst sich sanft von Evas Körper.
    
    „Ich ziehe mich jetzt auch aus."
    
    Es ist mehr Frage als Aussage. Eva gibt stumm die Zustimmung und schnell sind die wenigen Kleidungsstücke ausgezogen und die nackte Ilayda schlüpft mit Eva unter eine Decke.
    
    „Gib mir deine Hand!", nun ist es Ilayda, die Evas Hand zwischen deren Beine führt. „Was willst du sein? Du bist, was du sein willst. Es kommt nicht darauf an, was da unten ist oder nicht ist."
    
    Dann beginnt sie mit ihrer und Evas Hand ein zärtliches Spiel zwischen Evas Beinen. Die hat so etwas noch nicht erlebt, kennt die Lust noch nicht, kann sich dennoch ein wenig öffnen und genießen. Aber Ilayda ist vorsichtig, lässt es bei dieser ersten Erfahrung bewenden. Sie mag heilen, nicht noch mehr verstören.
    
    „Soll ich dir meine Geschichte erzählen, die aufzuschreiben ich mich nicht getraut habe?". Ilayda ist von Evas Worten überrascht. Was wird sie zu hören bekommen. Die beiden setzen sich nackt im ...
    ... Schneidersitz gegenüber und Eva wirft eines der Tücher ganz über sie beide. Es ist düster unter dem Tuch, aber warm und heimelig und im Schutz der Dunkelheit beginnt Eva mit ihrer Erzählung.
    
    „Ich bin seit der siebten Klasse hier. Auch wenn sie sich für eine Eliteschule halten, es ist nicht besonders anspruchsvoll hier. Meine Eltern dachten, dass ich hier nicht so unterfordert wäre, wie an meiner alten Schule und da Geld bei uns keine Rolle spielt, haben sie mich hierher geschafft. Aber wie schon gesagt, man überschätzt sich hier und so war es mir hier auch recht schnell langweilig. Ich war keine einfache Schülerin. Die meisten Lehrerinnen und Lehrer hier sind Luschen, die würden mit den Schülern an anderen Schulen keinen Tag klar kommen -- und mit mir sind sie oft nicht mal eine Schulstunde ausgekommen. Also gab es Strafarbeiten und Nachsitzen. Bis sich unsere Schulleiterin einschaltete und sich meiner annahm. Ich mochte sie in ihrer strengen, aber klaren Art. Zuerst war es ganz normales Nachsitzen mit Abschreiben, Auswendig lernen und so, aber von Mal zu Mal änderte sich das Programm. Dann wurde aus dem gelegentlichen Nachsitzen eine regelmäßige Strafstunde bei der Schulleiterin in ihrer Privatwohnung. Eines Tages lagen da Hosen und ein Pulli, typische Jungensachen und die Schulleiterin befahl mir, für die kommende Strafarbeit meine teure Schuluniform aus- und die bereit gelegten Sachen stattdessen anzuziehen. Ich habe mir erst nichts dabei gedacht, da sie mich wirklich nichts ...
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