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Nikola 05
Datum: 29.11.2018, Kategorien: Transen
Als ich heute Morgen Micha seinen harten Schwanz lutschte, wusste ich, dass ich ihn das letzte Mal oral befriedigen würde. Deshalb genoss ich jeden Tropfen seines Spermas auf meiner Zunge. Denn nachdem er aus dem Haus gegangen war, packte ich meine Klamotten und Schuhe in Koffer und so meine sonstigen Sachen in Einkaufstüten. Danach machte ich mich hübsch und schrieb noch einen Abschiedsbrief an Michael. Den Haustür- und Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten und wartete dann am Straßenrand. Es war 9:30 Uhr und um 10:00 Uhr wollte Thomas mich abholen. Ich zitterte am ganzen Leib vor Nervosität. Und wieder quälte er mich, denn erst um viertel vor elf erschien er. Ich hatte schon Angst, dass er gar nicht kommen würde. Es hatte auch wieder leicht angefangen zu regnen und als er kam sah ich aus wie ein begossener Pudel. „Was sind das für Sachen?" Fragte Thomas mich. In seiner arroganten Art. „Alles meine Klamotten und sonstigen Sachen." Antwortete ich kleinlaut. „Aufmachen!" Ich fühlte mich wie bei einer Grenzkontrolle. Mitten auf dem Bürgersteig musste ich meine vier Koffer öffnen. Mit einem Stock den er in einem Gebüsch fand, durchsuchte er diese. Und bis auf zwei Paar High Heels, Waschzeug und etwas Kosmetik. Durfte ich nichts mitnehmen. Die rote Spritze für die Beendigung meine Umwandlung nahm Thomas an sich. So stieg ich mit einer kleinen Tüte in sein Auto. Meine restlichen Sachen blieben am Straßenrand einfach ...
... liegen. Damit verabschiedete ich mich von meinem alten Leben. Thomas besaß eine Villa mit Auffahrt und großem Garten. Das alte Gebäude war sehr gut erhalten und die Inneneinrichtung war stilvoll zum Haus eingerichtet. Schwungvolle edle massive Möbel, dicke, schwere Teppiche, die jeden Schritt schluckten. Dicke Vorhänge an den großen Fenstern. Aber die Küche und das Bad waren modern eingerichtet. Oben in der ersten Etage war das Büro von Thomas. Das große Schlafzimmer und ein Badezimmer nur vom Feinsten. Und daneben erst einmal meine 3x4 Meter große-kleine Kammer. Ein altes Krankenhausbett und ein großer Kleiderschrank. „Hier schläfst du für den Anfang. Das wird sich aber noch ändern. Sobald du Dich eingelebt hast." Ich nickte, was nicht grade meine große Begeisterung zeigte. Ich öffnete den Kleiderschrank und in diesem waren edle Kleider. Feinste Unterwäsche, Dessous, Schuhe in Hülle und Fülle. Und einige Sachen die Frau nur im Haus trug. Was mir noch auffiel, alle Sachen waren gebraucht. „Wem gehören die Klamotten?" „Deiner Vorgängerin." War die knappe Antwort und ich ließ nicht locker nachzuhaken. „Und was ist mit ihr jetzt?" Leicht genervt sagte Thomas: „Draußen im Garten begraben." Ich erschrak und sah ihn mit großen Augen an. „Nein, es passte nicht mehr und wir haben uns getrennt. Ich kann dir auch nicht versprechen, ob es ewig mit uns hält." Da war ich anderer Meinung. „Zieh dich aus." Wieder einmal sagte Thomas dies ...