Nikola 05
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Transen
... Plateau-Schuhen und dem großen Plug in mir.
Ich ärgerte mich später darüber, dass ich noch nicht so gut im Kochen war. Da Thomas nicht viel aß sind mir sagte, dass er schon besser gegessen habe und ich mir mehr Mühe geben sollte.
Nach dem Mittagessen durfte ich dann, das Haus putzen, Wäsche waschen und bügeln. Sogar seine Shorts und Socken mussten ordentlich gebügelt und gefaltet werden.
In seinem Kleiderschrank waren die Sachen ordentlich gefaltet und akkurat aufeinander gelegt. Da war Thomas sehr pingelig. Aber er meinte ich würde das noch lernen.
Dann rief mich Thomas in sein großes Büro und ich musste mich vor seinem Schreibtisch hinknien. Und zwar so, dass meine Pobacken direkt auf meine Fersen saßen. Mein Peniskäfig musste ich zwischen meinen Oberschenkeln liegen, die Schürze gerade und glatt darüber und darauf meine Hände, gerade zu meinen Oberschenkeln. Meinen Kopf nach vorne geneigt.
Und ich durfte ab jetzt nur noch reden, wenn Thomas mich ansprach.
„Hör zu, Sissy. Ab jetzt bestimme ich über dich. Dir steht es jederzeit frei zu gehen. Aber du wirst nie perfekt werden. Etwas wo sich jeder Mann wünschen würde, so etwas zu besitzen. Ab jetzt redest du mich nur noch mit einem Titel an. Herr, Gebieter, Meister, meinetwegen auch noch Daddy. Und du bist Sissy. Denn einen Hund nennt man Hund und eine Sissy nennt man also wie?"
Es dauerte einen Moment bis ich kapiert hatte, dass Thomas mich etwas gefragt hatte.
„Sissy."
„Bitte? Wie heißt ...
... das?"
„Sissy, Daddy, Sissy."
Ich war total perplex in meiner neuen Rolle. Ich gehorchte seiner Reibeisen-Stimme aufs Wort. Ein wohlig, warmer Schauer durchlief meinen Körper, ich bekam sogar eine Gänsehaut.
„Du wirst morgen deinen Job als Autoverkäufer-Sissy antreten. Denn so lernst du, dass du in dieser Welt nichts mehr zu suchen hast. Ich weiß, dass du früher oder später, betteln wirst, dass ich dich deiner noch mehr annehmen soll."
„Ja Daddy."
„So und nun komm her! Du bekommst jetzt dein Abendessen und dann darfst du schlafen gehen."
Ich musste unter den Schreibtisch krabbeln. Zwischen seinen Beinen knien. Öffnete dann die Hose und holten seinen Pimmel heraus. Ich küsste und leckte, sein Zepter ab. Das Zeichen seiner Macht über mich. Denn im Augenblick gab es nichts wichtigeres für mich, als ihn oral zu bedienen.
Schnell wuchs sein Riemen zu voller Größe an und diesmal steckte ich mir seinen Schwanz so tief in den Mund, dass er nicht mehr mit seiner Hand nach drücken musste. Ich wollte Daddy absolut gefallen.
Doch ein kleines Problem entstand nun. Denn durch mein unterwürfiges Verhalten, diesen herrlich, harten Prengel zwischen den Lippen und den Plug in meiner Sissy-Fotze wurde ich auch geil. Und trotz das ich nur ein kleines Schwänzchen habe, wurde der Peniskäfig zu eng, als sich mein Mini-Pimmel aufrichten wollte.
Und doch war ich komischerweise glücklich.
So saugte ich nun Daddys dicken Riemen und als er noch etwas härter wurde und Thomas mehr ...