Nikola 05
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Transen
... schöne, enge Arschfotze und eine quiekende Sissy drum herum."
Und wie ich quiekte. Denn wenn es so schnell geht, ohne Vorwarnung. Denn Hintern nicht entspannen zu können, dann tut es weh.
Aber trotzdem hielt ich mein Poloch hin, denn fast im selben Augenblick kam die Lust.
Mein Pimmelchen stand senkrecht in der Luft. Ich wollte ihn rubbeln, aber Thomas verbot es mir.
Und so wurde ich von meinem Mann hart und tief im Darm gefickt. So sehr, dass mein Körper durchgeschüttelt wurde. Dazu das unsägliche Jucken vorne in den Lenden und dieses schöne Kribbeln in meinen Titten. Die Nippel waren hart und empfindlich geworden.
Ich empfand mich in einem glückseligen Traum.
Nach einigen Minuten sagte Thomas stöhnend zu mir: „Du darfst es dir nun besorgen! Wenn du brav darum bettelst!"
„D-Darf ich mir m-mein Schwänzchen rubbeln? B-Bitte."
„Das geht besser, Sissy."
„B-Bitte..bitte, Herr. Darf ich mir ei-einen runterholen?"
„Ich gestatte es dir."
Nun befand ich mich in der absoluten Glückseligkeit. Thomas fickte mich, so wie er mich brauchte. Ich durfte ihn mit meinem Körper dienen und dazu gestatte er mir, dass ich wichsen darf.
Er nahm mich nun noch etwas härter ran. Ich brauchte nur noch meine Hand an mein Pimmelchen zu legen. Durch seine Stöße wackelte mein Körper so sehr, dass ich mir selbst in die Hand fickte.
Und so kam es, dass Thomas seine herrlich warme Ficksahne in mir abspritzte. Ich fühlte wie sich sein Sperma in meinem Darm verteilte ...
... und jeder Stoß von ihm brachte noch immer etwas mehr.
Doch das Beste war, als mein Geliebter sich in mir erlöste, spritzte ich auch ab. Natürlich war meine Sackrotze eine lächerliche Winzigkeit zu dem was er mir grade in meinen Arsch pumpte.
Ich fühlte mich so glücklich.
Besonders als sich Thomas, noch immer mit seinem Schwanz in meinem Poloch im Nacken und auf der Schulter küsste. Er sanft meine Titten streichelte.
Ich fühlte mich von einem richtigen Mann geliebt und gebraucht. Das war es wo nach sich meine Seele sehnte.
Langsam flutschte nun sein Schwanz aus meinem Arsch und mit ihm ein paar Tropfen seines herrlichen Spermas.
Ich versuchte meine Pobacken zusammen zu drücken. Damit ich so viel wie möglich in mir behielt.
„Mach hier sauber und gehe duschen. Dann möchte ich um ein Uhr mein Mittagessen auf dem Tisch haben."
Doch bevor er ging holte er noch zwei Sachen aus einer Schublade.
Einen großen Silikon-Anal-Plug und einen Peniskäfig, aus Plastik, rosa und vorne mit einem kleinen Loch.
Ich musste vor seinen Augen den Plug mit einsetzen und den Peniskäfig anlegen.
„Damit du mir nicht auf dumme Gedanken kommst. Ihr Sissys denkt doch nur an das Eine und so kann ich dich kontrollieren."
Ich empfand dies im Augenblick sowieso als meine Pflicht, den weiblichen Part hier im Haus zu übernehmen und ihm die Kontrolle über meinen Körper zu überlassen.
So gehorchte ich Thomas brav.
Einfach war es nicht mich so zu bewegen. Mit den hohen ...