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Nikola 05
Datum: 29.11.2018, Kategorien: Transen
... in seiner dominanten Art und ich tat es. So stand ich dann splitterfasernackt vor ihm. Dann ging Thomas zum Kleiderschrank und zog eine pinkfarbene Latex-Schürze heraus. Hielt sie mir hin und griff in die Schubladen. Holte dann ein dünnes, wieder pinkfarbenes, mit Strasssteinen besetztes Hundehalsband hervor und durchsichtige Plateau -Pantoffeln mit rosa Plüsch-Bommel oben drauf. Sie waren extrem hoch. „Anziehen! Und so wirst du ab jetzt im Haus leben. So bald du ins Haus kommst, wirst du dich entkleiden und diese Sachen tragen." Also zog ich die schmale Servier-Schürze an. Knapp bedeckte sie mein Schwänzchen. Meine Titten schaukelten frei herum, denn einen BH gestatte Thomas nicht. Hinten war sie komplett offen. Es fühlte sich geil an diesen Latex auf meiner Haut zu spüren. Mit dem Halsband half mir Thomas, da ich es ihm anscheinend nicht eng genug umgelegt hatte. Dann schlüpfte ich in diese Porno-Pantoffeln. Ich hatte überhaupt keinen Halt darin und wackelte die ersten Schritte. Das sollte also mein neues Hausfrauen-Outfit sein. Ich konnte mich damit anfreunden, sobald ich gelernt hatte auf diesen 15 Zentimeter Plateau-Sohlen zu laufen. Denn damit war ich nun fast so groß wie Thomas. Nun sollte ich mein Bett beziehen. Was gar nicht so einfach war in diesen Pantoffeln. Also ging ich in die Hocke. „Genau die richtige Höhe." Und schon hatte er seinen Schwengel herausgeholt und wedelte damit rum. Zuerst tat ich so als würde ich ihn nicht ...
... beachten. Bis Thomas an meinem Halsband zu sich zog. „Los fang an! Ich habe heute noch einiges zu tun." Wortlos nahm ich seinen Halbsteifen zwischen den Lippen. Und schnell wuchs sein Schwanz auf volle Größe. Ich lutschte und saugte an diesem herrlichen Pimmel und freute mich auf sein warme Sperma auf meiner Zunge. Mein Schwänzchen zuckte nun auch schon und wie das Latex über meine Eichel strich. Ein ungewöhnliches Gefühl. Thomas hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mich im Mund. Immer ein Stück tiefer. Doch dann hörte mein Mann auf, zog mich hoch und drückte mich über das Gitter am Fußende meines Bettes. Mit seinem Fuß spreizte er meine Beine auseinander. Seine kräftige Hand drückte meinen Oberkörper über das Gittergestell. Ich hielt mich daran fest, aber meine Titten schaukelten frei in der Luft. Ich musste mich fast auf die Zehenspitzen stellen, damit mein Bauch nicht zu sehr eingedrückt wird. Dann fühlte ich wie seine pralle Schwanzspitze durch meine Poritze glitt. Ein erregendes Gefühl. Ich schob meinen Hintern auffordernd nach hinten. Ich wollte seinen dicken Riemen in meiner Arschfotze spüren. Und ohne viel Federlesen drückte er nun seine Eichel gegen den Schließmuskel Einmal feste drücken und der dicke Prengel war ein gutes Stück in meinem Darm. Mir blieb die Luft weg und mir wurde schwarz vor den Augen. Mein Arsch fing höllisch zu brennen an. Aber Thomas rammte seinen Hammer nun ganz rein. „Oh Ja, das liebe ich. Eine ...