Der Überfall
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... beweg dich kein Stück.« Meine Hände werden weiter nach vorne geschoben, sodass ich den dicken Baumstamm umfasse, die anderen streichen ganz langsam meine Seite entlang. Derjenige lässt sich Zeit mit seiner Berührung. Fast so, als wolle er jeden Zentimeter meines Körpers gründlich studieren. Meine Oberarme. Die Schultern. Den Rücken. Stück für Stück wandert er weiter nach vorne, bis er schließlich meine Brüste umschließt und durch das Sporttop zu kneten beginnt. »Ich mag deine Titten«, raunt mir eine heisere Stimme ins Ohr. Nathalie? Denke ich mir? »Ich mag, dass du keinen richtigen BH trägst.« »Das tue ich nie beim Laufen.« »Gut so.« Die Finger schieben sich unter mein Top, um die erhitzte Haut zu befühlen. Ein kleines Stöhnen entkommt mir, das er prompt mit einem festen Schnippen gegen meine Nippel quittiert. »Schön fest«, sinniert er und schiebt mein Oberteil so weit nach oben, dass mein Busen vollständig frei liegt. -Das sind keine Männerhände-. Ich kann die kühle Abendluft auf meiner Haut fühlen, im krassen Kontrast zu den heißen Händen und zur Wärme des Baumes. Obwohl die Berührungen etwas grob sind, fühlen sie sich schön geschmeidig an, verglichen mit der rauen Rinde, die immer wieder über meine sensiblen Brustwarzen scheuert. »Mach die Beine weiter auseinander«, fordert er mich auf und hilft im gleichen Augenblick selbst nach, diesen Wunsch zu erfüllen. Ja das ist eine weibliche Stimme. Bloß wer ist es. Ungestüm drängt sich ihre Hand von hinten in meine Hose, berührt ...
... erst meinen Hintern, dann die feuchte Stelle an meinem Slip. »Geiles Luder. Macht dich das hier so nass?« Ohne eine Antwort abzuwarten, reibt sie fester über mein Höschen und sorgt dafür, dass der dünne Stoff gleich noch weiter in meinem Lustsaft ertrinkt. Wieder muss ich laut aufstöhnen. Ich schaffe es nicht, ruhig stehen zu bleiben, sondern dränge ihr ungeduldig den Hintern entgegen. »Kannst du es gar nicht erwarten?«, fragt sie, halb belustigt, halb ernst. »Hast du es so dringend nötig?« Ihre Zähne streifen in einer bedrohlichen Geste mein Ohr, während sich Ihre Hand fordernd unter die Wäsche drängt. »Ja«, keuche ich und wimmere auf, weil sie die Finger viel zu plötzlich zurückzieht.
»Weißt du, was ich jetzt gleich mit dir mache?« Sie hält mich an der Hüfte umschlungen und zieht mich so fest gegen ihren Schoß. »Ist mir egal«, bringe ich zitternd hervor. »Mach was du willst.« »Hast du keine Angst?« »Nein.« Ihre Zähne graben sich in meinen Nacken. Beißen mich, reizen mich. Spielen mit mir, während sie meine Hose nach unten rollt. »Aber vorhin hattest du Angst, oder?« Mit Ihrem Becken drängt Sie mich so fest gegen den Baum, dass ich die raue Struktur des Kastanienbaumes an meinem Schambein spüre. »Hast du sofort gewusst, dass ich es bin?«, fragt sie und dreht mein Gesicht so zur Seite, dass ich ihr in die Augen schauen muss. »Ich hab’s gehofft.« Ihr dunkler Blick fängt mich ein. Das schelmische Grinsen, das über ihre Mundwinkel huscht. Ein Lächeln, dass mir so vertraut ist ...