1. Zapfenstreich


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer jugendlichen Sexfantasie, über Arschficks, Dildos, Penisgrößen und darüber, wie sie ihr Gummifreund auf den Geschmack gebracht hatte. Der Ständer, den ich inzwischen in meinen Shorts hatte, war so hart, dass ihn nicht mal eine Katze hätte ankratzen können. Daran konnte auch der Wein nichts ändern.
    
    Kerstin brauchte noch einen Moment, dann dämmerte es ihr. »Oh...«
    
    Ich zuckte die Schultern. »Tut mir leid, ich kann nix dafür. Ich meine ... wir reden hier über Sex ... du bist eine attraktive Frau, ich bin jung und gesund. Ich kann nichts dagegen machen.«
    
    »Tja. Ganz natürlich, hast du doch selber eben gesagt.« Sie stand für einen Moment da und wirkte unentschlossen. »Ach komm, wir gehen rüber. Ich weiß ja jetzt Bescheid. Kein Problem.«
    
    Also gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich achtete darauf, nicht zu dicht bei ihr zu sitzen. Es war mir einfach peinlich. Die Boxershorts halfen natürlich überhaupt nicht, die Erektion zu verbergen. Kerstin warf zwei- oder dreimal einen Blick darauf, sah aber dann schnell wieder weg. So saßen wir da und schwiegen eine Weile. Ich hatte immer noch den Dildo in der Hand und legte ihn hastig auf den Couchtisch.
    
    Kerstin kicherte. »So ein Lümmel!«
    
    »Genau.« Ich gab ihm einen Klaps. »Lümmel! Hast wohl Angst vor der Konkurrenz, was?«
    
    Kerstin blinzelte schelmisch. »Muss er davor denn Angst haben?«
    
    »Ha!« Ich tat so, als würde ich abfällig über den Gummiriemen lachen. »Das sollte er!«
    
    Kerstin musterte ...
    ... kurz den Dildo, dann rieb sie sich mit der Hand über das Knie und sah mich wieder an. »Ähm...«
    
    »Hm?«
    
    »Ist deiner denn ... so groß?«
    
    »Ach so.« Ich warf erneut einen abschätzenden Blick auf den Freudenspender. »Na, ein bisschen größer vielleicht.«
    
    »Echt?« Ihr Blick sprang wie von selbst auf die Wölbung in meinen Shorts, aber sie mühte sich schnell, wieder in meine Augen zu sehen. Sie versuchte, ernsthaft dreinzublicken, aber ich merkte, dass ein schelmisches Grinsen an ihren Mundwinkeln zupfte. »Zeigst du mal? Nur ganz kurz?«
    
    »Was?« Diesmal war es mein Unterkiefer, der nicht nach oben wollte.
    
    »Oh Mann.« Sie ließ sich nach hinten fallen, schnappte sich ein Kissen und verbarg ihr Gesicht dahinter. »Ich weiß nicht, woran das liegt. Ich kann meine Klappe nicht halten. Das ist der Wein ...«
    
    »Nein, ist okay, kein Ding! Ich war nur ... überrascht.« Ich hob beschwichtigend die Hände.
    
    Sie winkte nur hinter ihrem Kissen hervor.
    
    »Ist doch gut, echt.« Ich versuchte sie zu beruhigen, aber tatsächlich klopfte mir selbst das Herz bis zum Hals. Bis zu diesem Punkt hätte man das alles noch als ziemlich schlüpfriges, aber harmloses Geplänkel abtun können. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sich etwas änderte.
    
    Ich räusperte mich zweimal, lehnte mich zurück, hakte einen Daumen in den Bund meiner Boxershorts und nestelte daran herum. Das war gar nicht so einfach, denn meine Erektion hatte nicht nachgelassen, im Gegenteil. Etwas unbeholfen half ich meinem Schwanz ins ...
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