Zapfenstreich
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freie, holte auch noch meinen Sack hervor und klemmte den Saum der Shorts darunter. Ich wunderte mich über mich selbst, denn eigentlich war ich, wie Melanie und viele andere schon bemerkt hatten, ein »hemmungsloser Ficker«.
»Holla die Waldfee ...«. Tante Kerstin hatte sich wieder aufgesetzt und glotzte nun mit großen Augen auf meinen Schwanz.
Auch ich betrachtete das Objekt ihrer Interesse. Ich war zwangsweise beschnitten. Prall, hart, gerade und mit geschwollener Eichel ragte mein Mast in die Welt. Ich wusste natürlich, dass mein gutes Stück nicht klein war, immerhin fast so dick wie der Dildo, der jetzt auf dem Couchtisch lag, und sogar noch zwei oder drei Zentimeter länger. Wenn Kerstin bisher wirklich nur Georgs Zwergenschniepel und auch sonst nur schlaffe Pimmel ihrer Pflegepatienten gesehen hatte, dann musste ihr mein Pint beeindruckend vorkommen.
Kerstin rutschte etwas näher und beugte sich vor. »Ich darf gucken, ja?«
»Na, guck schon, du Nase.«
Sie beäugte den Schaft von allen Seiten. »Der ist ja richtig schön.«
Noch nie hatte jemand meinen Penis »schön« genannt. Irgendwie fand ich das süß. Während Kerstin sich das lebende Gegenstück zu ihrem Gummifreund ansah, wurde mir bewusst, dass sie nur in ihrem Nachthemdchen vor mir saß. Unter dem dünnen Stoff konnte man ihre herrlichen Kurven nur zu gut sehen, und so vorgebeugt gab sie den Blick auf den Ansatz üppiger Brüste frei.
»Ist das etwa ein Freudentröpfchen?« Sie betrachtete die Eichel aus der Nähe ...
... und grinste.
»Öhm, kann sein.«
Sie zog auf schnuckelige Weise die Nase kraus und sah mich von unten hoch an. »Darf ich einmal anfassen?« Ihre Stimme klang irgendwo zwischen geziert und heiser.
»Hm.« Ich nickte nur, denn meiner eigenen Stimme traute ich in dem Moment gar nicht mehr.
Sie beugte sich so weit vor, dass ich ihrem Atem auf meinem Schwanz spüren konnte. Vorsichtig streckte sie einen Arm aus und berührte den harten Schaft. Wie ein Schreiner, der die Beschaffenheit eines Werkstücks prüft, ließ sie die Fingerspitzen daran entlanggleiten. »Und das Ding war bei der kleinen Melanie im Po.« Sie klang fasziniert.
»Oft. Ehrlich, sie stand drauf.«
Tante Kerstin tippte mit dem Zeigefinger auf der Oberseite knapp hinter der Eichel an, so dass der Schwengel kurz auf und ab wippte. Ich sah zu und konzentrierte mich darauf, ruhig zu atmen. Sie legte ihre Hand um den Schaft und drückte leicht zu.
»Na, stopp, stopp!«
Kerstins Hand zuckte zurück, als ob sich mein Schwanz plötzlich in eine Kobra verwandelt hätte. Erschrocken sah sie mich an. »Was ist? Was hab ich gemacht?«
»Moment ...«. Ich saß da, atmete tief ein und aus und sah bewusst in eine andere Ecke des Zimmers.
»Sorry, ich höre auf.«
»Nein, ist wieder gut.«. Etwas atemlos und deutlich verlegen winkte ich. »Ich wäre fast gekommen.«
»Echt? Ich hab doch kaum was gemacht!« Sie zog die Augenbrauen hoch und kicherte.
»Hat schon gereicht.« Ich musste ebenfalls lachen. »Ach, die ganze Situation, ...