Meine Schwestern im Wald
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... hatte ich noch, um mich wenigstens einigermaßen zu beherrschen.
Stumm und verbissen wichste ich mein Sperma Stoß für Stoß aus mir heraus und beobachtete dabei die Zuckungen der beiden Mädchen. Es dauerte nicht lang, bis sie sich wieder fanden und mit ihren unflätigen Redensarten fortfuhren.
Das war es, was mich auf meinem Beobachtungsposten festhielt, obwohl ich fertig war und unter anderen Umständen längst gegangen wäre.
Diese Mädchen fesselten mich aber nach wie vor.
„Mensch, hat es dich heute gepackt!", hauchte die eine. „Wir haben doch erst vorgestern gemeinsam unter der Dusche gewichst!"
„Ich glaube, bei mir wird es immer schlimmer", stammelte das Mädchen mit dem nackten Unterleib, während es sich versonnen über die Fotze strich. „Ich könnte schon wieder, immer, ewig..."
Plötzlich sprang sie auf die Füße und spreizte die Beine. „Leck meine Möse!"
Sofort war ich wieder ganz bei der Sache. Das war etwas für mich!
Vor fieberhafter Erwartung zitternd, hob die Kleine ihren Rock weit über die Hüften und schenkte mir damit erneut den Anblick ihrer süßen Fotze, und die Lust stieg wieder in mir auf.
Automatisch begann ich wieder, meinen noch nassen Schwanz zu wichsen. Wenn sie mir Zeit ließen, und das hoffte ich, schaffte ich es noch ein zweites Mal. Von der Geilheit der Schwester aufgepeitscht, kroch die andere auf allen Vieren näher, hob den Kopf und leckte ihr tatsächlich die noch nasse Fotze.
Auch das mussten die beiden schon öfters getan haben, ...
... denn im Nu waren sie wieder völlig in ihr Spiel vertieft. Sie kannten sich in jeder Hinsicht zu gut, um noch irgendwelche Hemmungen zu haben. Die Zunge des knienden Mädchens leckte über den Kitzler, drang in den Spalt ein, und während sie immer schneller und drängender wurde, riss die Stehende sich ihre Bluse auf und tastete nach den Brüsten.
„Ja!", wimmerte sie, während sie die Knospen zwirbelte. „Ja, so, gleich kommt es mir wieder!"
Das kniende Mädchen streichelte den nackten Unterleib der Zwillingsschwester. Für einen Moment löste sie den Mund von dem klaffenden Schlitz, und mit einem glühenden, fast irren Blick schaute sie empor.
„Mach!", stieß sie in wilder Erregung hervor.
Die andere verstand nicht. „Was denn? Warum hörst du denn auf? Ich bin doch..."
„Du sollst machen!", schrie die Kleine. „Jetzt will ich es! Piss mich an! Piss mir in den Mund!"
Augenblicklich spürte ich einen Schauer über den Rücken laufen. Das war auch für mich zu viel.
Waren die denn völlig übergeschnappt?
Gab es denn gar nichts, wovor sie sich ekelten und was sie nicht schon wussten, in ihren jungen Jahren?
Das war der absolute Sex, den ich noch nie gesehen hatte. Aber plötzlich wusste ich, dass ich selber pervers genug war, um Freude daran zu finden, und atemlos wartete ich auf den Moment, wo es geschah.
Es sollte mich ein Leben lang begleiten, und jedes Mal beim Pinkeln würde ich daran zurückdenken müssen. Meiner Meinung nach gab es nichts Verrückteres.
Fiebernd ...