1. Meine Schwestern im Wald


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder versteifte. Deutlich sah ich, wie das stehende Mädchen zu pressen begann. Die andere hatte wieder den Mund auf die spärlich behaarte Fotze gepresst und wartete. Beide waren so sehr erregt, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen.
    
    Ich wartete ebenfalls, fiebernd wie noch nie in meinem Leben. Mein Schwanz stand wieder und ragte knochenhart aus der Hose. Wie ein Stock lag er mir in der Hand, und vor unerträglicher Spannung vergaß ich sogar das Wichsen. Nichts wollte ich mir entgehen lassen. Sowas bekam man selten geboten.
    
    Und dann geschah es!
    
    Urplötzlich riss das stehende Mädchen den Mund auf. Der Laut, den es ausstieß, ging mir durch und durch. Es war fast schon keine menschliche Lust mehr. Im gleichen Augenblick sah ich die Zwillingsschwester, die zwischen ihren Beinen kniete, schlucken.
    
    Sekundenlang wurde meine Vorstellungskraft übermächtig, und ich hatte das Gefühl, als ob die Pisse des Mädchens in meinen eigenen Mund schösse.
    
    Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ließ mich schlucken, genauso wie die zappelnde Kleine, die der für mich unsichtbaren Flut kaum noch gewachsen war. Sie gurgelte und stöhnte zum Erbarmen, bis sie spuckend den Mund von der sprudelnden Quelle nahm und ich endlich sehen konnte, wie der Strahl aus der süßen Mädchen-Fotze schoss.
    
    Jetzt begann ich wieder zu wichsen!
    
    Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hatte ich keinen Druck. Ich ließ mir Zeit, strich mit meinem Zeigefinger über die ...
    ... weiche Haut meiner Eichel, schob die Vorhaut sanft vor und zurück und genoss den Anblick der beiden geilen Schwestern.
    
    Mein Puls beschleunigte sich während ich sah, wie das kniende Mädchen beide Hände zwischen die Beine der Schwester schob.
    
    Plötzlich schien die Welt still zu stehen! Ich bemerkte eine seltsame Starre meiner beiden Opfer.
    
    Langsam drehten sie sich um und starrten auf den Busch, hinter dem ich stand. Das Blut gerann mir in den Adern.
    
    Ich war entdeckt worden!
    
    Vermutlich hatte ich so laut gestöhnt, dass sie mich trotz ihrer eigenen Ekstase gehört hatten.
    
    Vor Schreck stand ich starr wie eine Salzsäule, ohne mich bewegen zu können, mit offener Hose und meinem tropfenden Schwanz in der Hand.
    
    Sie sahen mich. Jetzt wusste ich es. Sie mussten mich sehen!
    
    Ich war zu unvorsichtig gewesen, und der Busch war zu spärlich, als dass sie von der anderen Seite nicht den gleichen Überblick hatten wie ich. Sie sahen mich genauso deutlich, wie ich sie.
    
    Langsam kam das kniende Mädchen auf die Beine, trat einen Schritt näher, und noch immer konnte ich mich nicht bewegen.
    
    Sekundenlang hatte ich befürchtet, dass es ein lautes Geschrei gäbe. Es wäre in ihrer Situation das Natürlichste gewesen. Mitten im Wald, von einem fremden Mann beobachtet, der zudem noch seinen harten Schwanz in der Hand hielt!
    
    Aber sie taten das krasse Gegenteil. Das erschreckte mich.
    
    Impulsiv, als hätten sie sich abgesprochen, streckten beide ihre dünnen Arme in meine Richtung und ...
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