Zum Springen braucht man Mut 06
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... klargeworden, Lukas. Ich hab mich gefragt, ob ich dir Vertrauen kann. Tja. Keine Ahnung. Das macht Vertrauen aus, schätze ich - es gibt keine Sicherheit. Aber ich sage dir jetzt und hier: Ich vertraue darauf, dass du mir so etwas nie wieder verheimlichst. Du kannst mir immer alles sagen und ich verlange, dass du das auch tust, wenn es angebracht ist. Nein - Ruhe!"
Lukas hatte schon wieder etwas sagen wollen, aber sie ließ das nicht zu. Im Gegenteil, sie trat noch näher an ihn heran. Ihr Gesicht war nun kaum eine Handbreit von seinem entfernt.
"Außerdem", hauchte Jasmin direkt in Lukas' Gesicht, "muss ich jetzt herausfinden, ob irgendetwas von dem, was dich so geil macht, mich ebenfalls berührt. Wenn du Glück hast, dann gefällt mir das auch. Oder wenn du Pech hast, je nachdem, wie man's sieht", grinste sie dann. Sie beendete ihr Urteil mit einem langen, intensiven Kuss, den sie damit beendete, verführerisch in die Unterlippe ihres Freundes zu beißen. Ihr klopfendes Herz bestätigte die Richtigkeit ihrer Entscheidung.
"Ich liebe dich, du dummer Idiot", brach es aus ihr hervor. "Ich liebe dich und mir ist egal, worauf du stehst."
"Und ich liebe dich", keuchte Lukas laut auf. Die beiden umschlangen einander und tauschten wilde Küsse aus. Der Druck, der auf beiden gleichermaßen gelastet hatte, beflügelte sie nun. Leidenschaftlich liebkosten sie einander. Jasmin ergriff die Initiate und schubste ihren Studenten auf das Sofa. Dann sprang sie ihm hinterher, platzierte ...
... ihre Beine herausfordernd links und rechts von seinem Gesicht. Die Naht ihrer Hotpants lag direkt über Lukas' Mund. Seine Augen wurden groß, schließlich hatte er einen ganz hervorragenden Blick auf das freche Höschen, was sich unter der Hotpants befand. Tatsächlich waren seine Augen nicht das einzige, was größer wurde, und Jasmins Hand erspürte diesen Umstand zielsicher. "Zeit, ins Schlafzimmer zu gehen", keuchte Lukas, während er mit seinen noch freien Händen versuchte, unter Jasmins Top zu gleiten. Sie hielt ihn jedoch auf und drückte seine Handgelenke auf das Sofa. Sie rutschte ein Stück herunter, dann neigte sie den Kopf auf seine Brust und biss ihn spielerisch in die Nippel. Sie arbeitete sich mit sanften Bissen bis zu seinem Ohrläppchen und gurrte in sein Ohr: "Nein, mein Liebster, wir beide werden genau hier bleiben." Ein weiterer Biss, dann richtete sie sich in einer schnellen Bewegung auf und zog Lukas' Shirt über seinen Kopf. Beim Anblick seines nackten, schlanken Oberkörpers leckte sie sich unwillkürlich die Lippen. Sie legte Lukas' Handgelenke übereinander und stützte sich mit einer Hand ab, mit der anderen kratzte sie einen rosafarbenen Streifen in den von einer Gänsehaut überzogenen Körper unter ihr. Sie genoss das Aufbäumen, das sie unter sich spürte, und instinktiv packte ihre Hand nun Lukas' Kehle.
"Ich werde jetzt diese lästige Hotpants ausziehen, mein wunderschöner, süßer, geiler Studentensklave", hauchte Jasmin, während sie ihrem Freund die Luft abdrückte. ...