1. Der Verfolger


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Schwanz ein und nahm mich brutal, während er mir den Mund zuhielt, damit ich nicht schreien konnte. Dabei hielt er mich fest auf den Boden gepreßt, so daß die trockenen Zweige mir den Rücken blutig kratzten.
    
    Die Mischung aus Schmerz, Hilflosigkeit und panischer Angst bereitete mir ein ungeahntes, fast rauschartiges Lustgefühl. Ich kam zum Orgasmus, noch bevor er mit einem Aufschrei ejakulierte. Nachdem er mit mir fertig war, stand er auf, flüchtete und ließ mich halbnackt und weinend vor Scham im Gebüsch zurück, sein Sperma aus mir tropfend.
    
    Während ich mir dies ausgemalt hatte, waren wir am Park vorbeigegangen, ohne daß etwas passiert war. Offenbar hatte er beschlossen, heute nicht zuzuschlagen. Noch nicht. Vielleicht steigerte es seine Erregung, mit seinem Opfer Katz und Maus zu spielen, es zu hetzen und seine Angst zu riechen.
    
    Inzwischen waren wir nur noch einen Häuserblock von meiner Wohnung entfernt, und meine Nervosität hatte einen Gipfel erreicht. Bestimmt würde er sich mit mir durchs Haustor zwängen, mich am Gang überfallen und mich zwingen, ihn in meine Wohnung zu lassen. Dort würde er mich vergewaltigen, die ganze Nacht, in meinem eigenen Bett.
    
    Ja, eine schnelle Nummer im Park wäre nicht genug, um seinen sexuellen Appetit zu stillen. Er würde mich ans Bett fesseln und immer wieder nehmen. Erst zwang er seinen Schwanz in meinen Mund und ejakulierte dort, schoß sein Sperma tief in meine Kehle, bis ich würgen mußte. Dann fickte er meine Muschi, vielleicht ...
    ... auch meinen Arsch.
    
    Ich bäumte mich in den Fesseln auf, ihm völlig ausgeliefert. Flehte ihn um Gnade an, während mein Körper nicht anders konnte als von seinen brutalen Stößen zur Ekstase getrieben zu werden. Ich erbebte in einem Orgasmus nach dem anderen, wünschte mir, daß meine Qual aufhörte und gleichzeitig, daß meine Lust nie enden würde.
    
    Von meinen Schreien genervt stopfte er mir das Höschen in den Mund, um mich zum Schweigen zu bringen, und fickte mich mit unverminderter Härte weiter. Als er nach Stunden von mir abließ, war ich der Bewußtlosigkeit nahe und meine Löcher wundgefickt.
    
    Mein Höschen war bei all diesen Fantasien klatschnaß geworden. Was würde er nun tatsächlich mit mir tun? Womöglich etwas noch Schlimmeres als ich es mir hatte vorstellen können. Wer wußte denn, wozu so einer fähig war. Ich konnte die Anspannung nicht mehr ertragen.
    
    Ruckartig drehte ich mich um und brüllte ihn an. "Warum verfolgen Sie mich?" Beinahe wäre er in mich hineingerannt. "Ich...ich verfolge Sie doch nicht", stammelte er und sah mich verdutzt an. "Wir hatten nur zufällig den gleichen Weg." Endlich konnte ich in sein Gesicht blicken. Eigentlich wirkte er ganz normal, fast sympathisch mit treuherzigen braunen Augen, aber mich konnte er nicht über seine perversen Neigungen täuschen.
    
    "Streiten Sie es nicht ab! Was sind Sie nur für ein Mensch, der einer unschuldigen Frau so etwas antut?" Ich kämpfte mit den Tränen. "Aber...aber ich will doch überhaupt nichts von Ihnen!" - "Also ...