Der Verfolger
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... gut. Sie kriegen, worauf Sie aus sind, Sie Perversling. Ich kann Ihnen ja doch nicht entkommen. Lassen Sie es uns hinter uns bringen. Aber danach lassen Sie mich in Frieden, verstanden?"
Ich preßte meine Lippen auf seine und schob meine Zunge tief in seinen Mund. Dann zog ich ihn die Treppe hinauf in meine Wohnung und mein Schlafzimmer, wo ich seine Hose aufriß und seinen Schwanz in den Mund nahm. "Das wollten Sie doch die ganze Zeit, oder?" - "Aber ich...", begann er, doch ich lutschte so fest an ihm, daß er aufstöhnte.
Schließlich zog ich mich vor ihm aus und legte mich mit gespreizten Beinen meine feuchte Muschi präsentierend aufs Bett. "Na los, nehmen Sie mich." Einen Moment stand er mit einem gewaltigen Steifen unschlüssig vor mir, doch seine Geilheit auf meinen nackten willigen Körper gewann die Oberhand.
Für einen Psychopathen war er erstaunlich zärtlich. Er küßte mich, streichelte meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen. Zunächst nahm er mich sanft, unsere Hüften in einen gemeinsamen Rhythmus ...
... fallend. Als unsere Erregung anschwoll, trieb er seinen Schwanz härter in mich. Ich spürte, daß er kurz vor dem Höhepunkt stand, aber er hielt ihn zurück, um auch mich kommen zu lassen. Was für ein rücksichtsvoller Vergewaltiger.
Ich ergab mich dem Orgasmus, ließ mich fallen und schrie vor Lust. Auch er kam. Sein Schwanz hörte nicht auf, Sperma in mich zu pumpen, unser gemeinsamer Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Als die ekstatischen Zuckungen unserer Körper schließlich abgeklungen waren, schob ich ihn von mir.
"Sie hatten Ihren Spaß mit mir. Ich hoffe, Sie sind zufrieden. Aber jetzt gehen Sie und belästigen mich nie wieder." Er sah mich an, als wäre ich verrückt, sprang dann auf und schlüpfte in seine Kleider. "Okay."
Nachdem er weg war, blieb ich liegen und genoß das Glühen meines Körpers. Ich war froh, diese Geschichte glimpflich überstanden zu haben und fühlte mich befreit. Und, wie ich zugeben muß, befriedigt. Für diesmal war alles gut ausgegangen. Aber was, wenn mich wieder jemand auf der Straße verfolgte?