1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: CMNF

    ... ihre Augen feucht waren. Wahrscheinlich aus Mitgefühl mit mir. Das gab mir den nächsten Stich. Und wieder lösten sich einige Tränen bei mir und tropften auf den Boden. Onkel Ralf störte das alles nicht. Er machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
    
    "Und jetzt zu dir Carmen", wendete sich mein Onkel an meine Mutter. "Bläst du den Schwanz deines Mannes?"
    
    "Ja" war die kurze Antwort meiner Mutter. Ich wusste natürlich, was blasen bedeutete. Als ich mir aber vorstellte, wie meine Mutter den Penis von meinem Vater in den Mund nahm, wurde mir doch leicht mulmig.
    
    "Wo steckt dein Mann noch seinen Schwanz bei dir rein, liebste Carmen?"
    
    "In meine Fotze.... und.... in meinen Arsch."
    
    "Was?", entfuhr es mir. Mein Onkel schaute mich sofort streng an, so dass ich verstummte. Hatte meine Mutter wirklich in den Arsch gesagt. Aus Zeitschriften kannte ich natürlich den Begriff Analverkehr. Doch aus dem Mund der eigenen Mutter zu hören, dass sie so was praktizierte. Widerlich.
    
    "Darf dein Mann in deine Mundfotze spritzen?", kam die nächste Frage.
    
    "Ja."
    
    Oh Gott, dachte ich. Sperma im Mund. Ekelhaft.
    
    "Schluckst du sein Sperma?"
    
    "Ja."
    
    Abgründe taten sich auf. Ich dachte ich kenne meine Mutter. Aber weit gefehlt. Das kann man doch nicht machen. Mir wurde schlecht. Gleich muss ich mich übergeben, dachte ich.
    
    Aber es war noch nicht zu Ende.
    
    "Hast du schon mit zwei Männern gleichzeitig gefickt?"
    
    "Ja."
    
    Wahnsinn. Ich musste aufpassen, dass ich meine Mutter ...
    ... gedanklich nicht als Hure bezeichnete.
    
    "Wo hatten die beide ihre Schwänze?"
    
    "Einer war in meiner Fotze und einer in meiner Mundfotze."
    
    Unglaublich. Ich war geschockt.
    
    "Sehr schön" meinte mein Onkel, "Ihr habt alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet und somit auch diese Lektion gelernt und damit ist die erste Stunde vorbei. Lydia, du bekommst noch eine Hausaufgabe, du rasierst dir bis morgen deine Fotzenhaare und zwar so dass nur noch ein kurzer schmaler Streifen über deiner Fotze stehen bleibt. Carmen, du besserst deinen Haarschnitt auch noch Mal nach. Ich komme dann morgen früh zur nächsten Unterrichtsstunde wieder. Ihr seid bitte frisch geduscht und empfangt mich bitte ohne Kleidung. Wir haben morgen viel vor, deshalb müssen wir zeitig mit dem Unterricht beginnen. So, ich wünsche euch noch einen schönen Abend." Nach diesen Worten stand er auf, packte seinen Laptop ein und verließ unser Haus.
    
    Wir atmeten erst ein Mal kräftig durch, umarmten uns und ließen unseren Tränen freien Lauf. Nachdem wir uns ausgeheult hatten, setzten wir uns gemeinsam auf die Couch. Erst da wurde mir wieder bewusst, dass ich ja noch immer nackt war und zog deshalb schnell wenigstens meine Bluse und meine Jeans an. Meine Mutter holte sich ihren Bademantel und setzte sich wieder zu mir. Und dann war meine Neugierde einfach zu groß: "Du, Mama, stimmt das alles, was du vorhin auf Onkel Ralfs Fragen geantwortet hast?"
    
    Doch meine Mutter erwiderte: "Lydia, über all das, was hier geschieht, möchte ...
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