Nach dem Rausch
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach dem Rausch
oder ein Gläschen zu viel
Hart stößt er zu, tieft dringt seine Männlichkeit in sie ein. Schmatzend reibt er sich an ihrer Fotze. Mit jedem vergehenden Augenblick wird es wilder, härter. In ihr steigert sich die Lust ins unermessliche. Mit jedem seiner Stöße dringt er tiefer und tiefer. Sie spürt es in sich, wie er mit seiner Eichel an ihrem Muttermund anstößt, ihn öffnet und kurz zwischen ihn hindurch flutscht. Immer wieder berührt er dabei ihre sensibelste Stelle, wenn er ihn zurückzieht. Jedes Mal zuckt sie innerlich zusammen, spürt, wie die Erregung in ihr wächst, wächst bis ins unendliche. Noch nie hat sie es so in sich gefühlt, diese Erregung, diese Energie.
Stark umfasst er ihre Schenkel, hebt ihr Becken nach oben. Zieht ihre Beine zu sich, bereitwillig legt sie sie auf seine Schulter. Er lehnt sich zu ihr, legt sich auf sie, stützt sich hinter ihr auf die Couchlehen ab. Noch einmal mehrere Zentimeter tiefer dringt er in sie vor. Eng drücken ihre Schenkel ihre Schamlippen zusammen, die sich willig um seinen Schwanz schließen. Sie glaubt zu fühlen, dass er noch um einiges dicker geworden ist. Warum nur, warum nur macht er das mit ihr? Mit jeder seiner Bewegungen erbebt ihr Körper unter ihm. Noch einmal wird er schneller, treibt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Doch er kommt nicht, will sich nicht einstellen. Noch ein kleinwenig, komm nur noch ein bisschen.
Jetzt hält er inne, lässt ein wenig locker. Betrachtet sie von oben herab. Mit beiden ...
... Händen ergreift er ihre Titten. Schwer fallen sie an ihrem Körper herab. Steif heben sich ihre großen Nippel aus ihren dunklen Warzen ab. Begierig zwirbelt er sie, knetet ihr Fleisch. Mit jeder Berührung zuckt eine kleine elektrische Entladung durch sie hindurch. Sie wünschte sich, dass er nie aufhören solle. Mit jedem Augenblick treibt er sie, treibt ihre Erregung dem Höhepunkt entgegen. Nun beginnt er wieder sie zu ficken, langsam nur, aber beständig, Während er ihren Busen bearbeitet, dringt er tief in ihr Zentrum vor, stößt zu.
Noch während sie sich fragt, wann er ihr endlich den erlösenden Höhepunkt beschert, manifestiert sich in ihrem Geist ein Gedanke. Anfangs nur eine winzige Störung, nur eine Kleinigkeit, doch es bringt sie ins Grübeln. Mehr und mehr versucht sie dem Herr zu werden, will erkunden, was sie so umtreibt, schweift ab. Ihr Blick gleitet über seinen Körper, ergötzt sich an seinem Sixpack, seiner jugendlichen Gestalt. Ein Ideal von einem Mann, ihr Traum, ein Traum. Wo war sie, wer war er? Nebel wabert durch ihren Geist, lässt alles verblassen. Keine der Fragen kann sie auf Anhieb beantworten. Unter sich fühlt sie ein Polster, Kissen und eine Rückenlehne. Für einen Sessel scheint es ihr zu weitläufig zu sein, also musste es sich um eine Couch handeln. Sie wundert sich noch, warum sie gerade jetzt so brennend daran interessiert ist. Weiter Fragen über Fragen, wo stand diese, wo war sie, wie kam sie hierher? Und das Wichtigste wer war er?
Immer intensiver ...