1. Nach dem Rausch


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr stehen."
    
    Er versucht sie die Treppe nach oben zu bugsieren. Doch sie entwischt ihm und biegt schnurstracks in Richtung Wohnzimmer ab.
    
    Sie „Ich habe noch keine Lust ins Bett zu gehen. Komm mit, lass uns noch etwas trinken."
    
    Und Schwupps ist sie verschwunden. Er stürmt hinter ihr her.
    
    Er „Mama, du hast doch heute schon genug getrunken. Es ist besser, wenn du jetzt ins Bett gehen würdest."
    
    Sie „Ich habe aber Durst."
    
    Er „Ok, ok. Setz dich hier hin und ich hole dir noch was zu trinken aus der Küche."
    
    Sie „Ich nehme einen Mojito, wenn es genehm ist."
    
    Sie lässt sich auf den erstbesten Sessel fallen und er begibt sich in die angrenzende Küche. Mit ihrem Blick verfolgt sie ihm.
    
    Sie „Mit viel Eis bitte. Ich glaube ich bekomme Fieber. Mir ist so warm."
    
    Mit einem Tablett in der Hand auf dem 2 Gläser, eine Karaffe mit Wasser und eine mit Orangensaft stehen, kommt er zurück.
    
    Der Anblick, den sich ihm dort bietet, zaubert ein gewisses Lächeln auf seine Lippen. Sie liegt mehr, als sie sitzt und versucht sich ihr Kleid von den Schultern zu schieben. Irgendwie hat sie es geschafft einen Träger unter ihren Arm zu zwängen. Fast die Hälfte ihrer Spitzendessous lugt darunter hervor. Jeder noch so verschrobene Mann hätte sich nach solch einem Anblick die Finger geleckt, wenn sie sich ihm so präsentiert hätte. Seine Mutter ist trotz ihres Alters noch so schön und begehrenswert. Die Schuhe liegen schon auf dem Boden verstreut, so als ob sie sie mit Schwung ...
    ... ausgezogen hätte.
    
    Er stellt das Tablett auf einen kleinen Beistelltisch und gießt sich und seiner Mutter jeweils ein Glas Saft mit etwas Wasser vermischt ein. Danach reicht er es ihr und setzt sich ihr gegenüber auf die Couch. Er betrachtet sie, wie sie das Glas in einem Zug leert.
    
    Sie „Das ist aber kein Mojito!"
    
    Er „Nein das ist es nicht. Aber es wird dich klarer machen."
    
    Sie „Schade!"
    
    , und zieht eine Kleinmädchengedächtnisschnute.
    
    Sie „Du magst mich nicht! Genauso wie dein Vater!"
    
    Er „Wieso das denn?"
    
    Sie „Weil du mir keinen Mojito mehr gönnst."
    
    Er „Und deswegen soll ich dich nicht mehr mögen?"
    
    Sie „Genau!"
    
    Sie wedelt mit ihrem leeren Glas in der Luft herum.
    
    Sie „Kann ich noch einen bekommen?"
    
    Schon etwas genervter steht er auf und nimmt sich ihres Glases an, füllt es erneut und reicht es ihr. Sie nippt daran.
    
    Sie „Noch immer kein Mojito."
    
    Er „Nein noch immer nicht."
    
    Trotz ihres Protestes ist auch das Glas schon bald nur noch halb voll. Mit jedem Schluck scheint sie etwas klarer zu werden, zu mindestens agiler und auch das Lallen wird weniger.
    
    Sie „Ich bin alt und hässlich, keiner mag mich mehr."
    
    Er „Wieso das denn? Du siehst doch blendend aus."
    
    Sie „Weil dein Vater mich nicht mehr mag."
    
    Er „Wie kommst du denn darauf?"
    
    Sie „Er hat vorhin mit so einer jungen Schlampe rumgemacht und mich noch nicht mal mehr angesehen."
    
    Natürlich kennt er das freizügige Verhältnis zwischen seinen Eltern. Sie haben zwar direkt so noch ...
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